Entdecke die Mongolei: Von der Dschingis-Khan-Reiterstatue über weite Nationalparks bis zu endlosen Steppen, wilder Natur und herzlicher Gastfreundschaft und echter Nomadenkultur
Die Mongolei ist ein Land der große Weite und klaren Horizonte, in dem der Blick weit über Steppe, Berge, Wüste und Seen wandert. Zwischen weiten Tälern liegen alte Klöster, runde Felsen und Flüsse, und der Alltag wirkt ruhig und offen. Aus Deutschland reist du am einfachsten nach Ulaanbaatar, meist mit einem Umstieg in Istanbul, Seoul oder Peking; mit mehr Zeit wählst du die Transmongolische Bahn und siehst unterwegs viel Landschaft. Vor Ort bewegst du dich mit Inlandsflügen, Allradfahrzeugen, Fahrern oder einfachen Bussen; die Distanzen sind groß, doch die Wege lohnen sich, weil jede Etappe neue Bilder bringt.

Du schläfst oft in Hotels der Hauptstadt oder in Ger-Camps (Jurten) auf dem Land, wo es warmes Essen, einfache Duschen und viel Sternenhimmel gibt. Die beste Reisezeit liegt in der Regel zwischen Mai und September mit langen Tagen und stabilem Wetter; der Winter ist eindrucksvoll, aber sehr kalt und nur für gut ausgerüstete Gäste geeignet. Wer Ruhe, Natur und klare Nächte sucht, findet hier starke Fotomotive, freundliche Begegnungen und ein Reisegefühl, das lange nachklingt.
Ulaanbaatar – Die Hauptstadt mit rund 1,6 Mio. Einwohner
Ulaanbaatar, die Hauptstadt der Mongolei, liegt im Tuul-Tal und ist für fast alle Reisen der erste Anlaufpunkt. Nach der Landung fährst du je nach Verkehr etwa 40–60 Minuten ins Zentrum. Dort beginnst du am Sukhbaatar-Platz, spazierst weiter zum Kloster Gandantegchinlen, besuchst das Nationalmuseum und den Winterpalast des Bogd Khan und steigst zum Zaisan-Hügel für den Blick über die Stadt. Die Wege zwischen den Sehenswürdigkeiten sind überschaubar, Taxis und App-Rides funktionieren zuverlässig, und zu Fuß erlebst du viele Details im Alltag. Kulinarisch probierst du Buuz (gedämpfte Teigtaschen), Khuushuur (gebackene Teigtaschen), Tsuivan (Nudelpfanne), dazu Milchtee und süßes Gebäck. Wer vegetarisch isst, wird ebenfalls fündig, sollte aber in kleineren Lokalen freundlich nachfragen.

Die touristische Infrastruktur ist in Ulaanbaatar am besten: Es gibt Hotels in allen Preisklassen, viele Cafés, Geldautomaten, Outdoor-Shops und lokale Agenturen, die Fahrer, Guides und Routen für das Umland organisieren. Für Familien und Erstbesucher ist die Stadt ein guter Startpunkt, weil du hier Ausflüge sternförmig planen kannst und abends bequem zurückkehrst. Achte im Verkehr auf Ampeln und breite Straßen, nimm für Museen etwas Bargeld mit und trage bei Tempelbesuchen bedeckte Schultern. Ein besonderer Tipp ist das Naadam-Fest im Juli mit Ringkampf, Pferderennen und Bogenschießen; die Stadt ist dann lebhaft und Unterkünfte sind schnell ausgebucht, daher lohnt rechtzeitiges Buchen. So bekommst du in kurzer Zeit einen klaren Eindruck von Geschichte, Kultur und modernem Alltag – und legst eine solide Basis für die weiten Etappen in der Steppe.
Gorkhi-Terelj Nationalpark & die Dschingis-Khaan Reiterstatue
Der Gorkhi-Terelj Nationalpark liegt nur 60–90 Autominuten östlich von Ulaanbaatar und ist damit ein leichter Einstieg in die mongolische Natur. Dich erwarten runde Granitblöcke wie der Turtle Rock, der kleine Tempel Aryabal auf einer Anhöhe, breite Täler zum Reiten und Wandern sowie grüne Flusswiesen am Tuul. Auf dem Weg lohnt ein Stopp an der riesigen Dschingis-Khaan-Reiterstatue mit Innenausstellung und Aussichtsplattform; von oben siehst du weit über die Steppe.

Die Anreise klappt per organisiertem Tagesausflug, per Fahrer/Taxi oder mit dem eigenen Wagen (asphaltierte Straße, in Nebenwegen teils Schotter). Plane je nach Jahreszeit Sonne, Wind und kurze Schauer ein und nimm Wasser, Sonnencreme, Mütze und feste Schuhe mit. Übernachten kannst du in Hotels am Parkeingang oder in Ger-Camps (Jurten) in den Tälern. Die Camps bieten einfache, freundliche Betreuung, oft mit Restaurant, heißen Duschen zu festen Zeiten und abends einem Ofen im Zelt. Zum Essen gibt es Khorkhog (im Steindruck gegartes Lamm), Suppen, Salate, Brot und zum Frühstück meist Milchtee und Pfannkuchen; Vegetarisches ist nach Voranmeldung möglich.

Für Familien sind kurze Rundwege, sanfte Hügel und sichere Reitangebote ideal; Kinder sollten beim Klettern auf Felsen und am Flussufer begleitet werden. Bitte respektiere Tempelregeln, bleibe auf Pfaden, frage Hirtinnen und Hirten vor Fotos um Erlaubnis und lasse Weide- und Haustiere ungestört. So erlebst du Terelj mit wenig Fahrzeit, großem Landschaftsgefühl und viel Ruhe – ein klarer Kontrast zur Hauptstadt und ein starker Auftakt für längere Routen ins Land.
Kharkhorin & Erdene Zuu – Orkhon-Tal
Kharkhorin liegt rund 360 Kilometer westlich von Ulaanbaatar, in der Nähe der alten Hauptstadt Karakorum. Die Fahrt dauert je nach Straße und Stopps meist sechs bis acht Stunden; am bequemsten reist du mit Fahrer und Allrad, seltener per Inlandsflug plus Transfer. Wichtigste Sehenswürdigkeit ist das Kloster Erdene Zuu mit seinen weißen Stupas. Der Ort ist still, weit und gibt einen guten Eindruck davon, wie Geschichte und Steppe zusammengehören. Im Orkhon-Tal findest du weite Weiden, kleine Flüsse und – je nach Route – den Ulaan Tsutgalan-Wasserfall, an dem du auf markierten Wegen zu Aussichtspunkten gelangst. Nimm dir Zeit für kurze Spaziergänge und halte respektvollen Abstand zu Herden und Jurten.

Übernachten kannst du in Ger-Camps oder einfachen Gasthäusern. Die Camps bieten warme Mahlzeiten, oft zeitlich begrenzte Duschen und viel Sternenhimmel. Gegessen werden Eintöpfe, Lamm- und Rindgerichte, Aaruul (getrockneter Quark) und in Dörfern saisonale Salate; Vegetarisches ist nach Voranmeldung möglich. Packe eine warme Schicht für die Abende, denn auch im Sommer kann es kühl werden. Bargeld ist praktisch für Eintritt und kleine Einkäufe, Kartenzahlung klappt nicht überall. Das Gebiet passt für Kultur- und Geschichtsfreunde, für Fotografen und für Reisende, die zwei bis drei Nächte Landschaft und Kloster in Ruhe verbinden möchten. Bitte bleibe auf den Pisten, frage vor Fotos von Menschen um Erlaubnis und nimm deinen Müll wieder mit – so bleibt das Orkhon-Tal so still und klar, wie es ist.

Südgobi – Khongoryn Els, Bayanzag & Yolyn Am
Die Gobi ist eine weite Stein- und Kieswüste mit einzelnen Dünenfeldern, Bergen und einem Horizont, der scheinbar kein Ende hat. Ausgangspunkt ist meist Dalanzadgad (rund 25.000 Einwohner); von dort fährst du mit Allradfahrzeug zu den Höhepunkten der Region. Die Khongoryn Els sind hohe, helle Dünen, die sich kilometerweit ziehen – der Aufstieg ist anstrengend, aber der Blick vom Kamm über Wüste und Flussoase lohnt jede Pause. In der kühlen Schlucht Yolyn Am im Gurvan-Saikhan-Gebirge wanderst du auf einem gut begehbaren Pfad zwischen Felswänden, die selbst im Sommer angenehm Schatten spenden. An den Flaming Cliffs von Bayanzag leuchten die Felsen am späten Nachmittag rot; hier wurden bedeutende Dinosaurierfunde gemacht – Sammeln ist streng verboten, und die Kanten sind bröselig, also Abstand halten.
Rechnerisch wirken die Distanzen kurz, doch die Pisten brauchen Zeit: Zu jeder Etappe planst du mehrere Stunden Fahrzeit mit Stopps ein. Aktivitäten sind Kamelreiten an den Dünen, kurze Schluchtenwanderungen, Fotostopps an Aussichtspunkten und vor allem die langen Sonnenuntergänge mit großem Himmel. Du übernachtest in Ger-Camps (Jurten) oder kleinen Lodges. Strom gibt es oft nur zu festen Zeiten über Generatoren, Duschen sind einfach, die Gastfreundschaft ist groß – genau das macht den Reiz aus. Auf den Tisch kommen Lamm- und Ziegengerichte, warme Suppen, Salate, Brot und Tee; vegetarische Optionen sind nach Absprache möglich und werden mit etwas Vorlauf unkompliziert organisiert.

Beste Reisezeiten sind Mai/Juni und September/Oktober mit klarer Luft und moderaten Temperaturen. Im Sommer wird es tagsüber sehr heiß, Nächte können selbst dann kühl sein; im Frühjahr weht gelegentlich starker Wind mit Staub. Packe Sonnenhut, Sonnencreme, viel Wasser, Lippenbalsam, eine Wind-/Regenjacke, Tuch oder Buff, feste Schuhe und eine Stirnlampe. Für Kameras helfen Staubschutzhüllen; eine Powerbank überbrückt generatorfreie Stunden. Mobilfunk ist außerhalb der Orte lückenhaft – Offline-Karten und ein mit der Crew abgestimmter Tagesplan sind sinnvoll. Bitte bleib auf den Fahrspuren, nimm deinen Müll wieder mit, störe keine Herden und halte Abstand zu Fossilfundstellen. Wer Stille, Sterne und weite Linien liebt, findet in der Südgobi eine Landschaft, die schlicht und groß zugleich ist – mit Tagen, die langsam laufen, und Nächten, in denen der Himmel die Hauptrolle spielt.
Khuvsgul-See
Der Khuvsgul-See liegt im Norden der Mongolei, eingerahmt von Wäldern und niedrigen Bergen, und wird wegen seines klaren Wassers häufig als „kleiner Baikal“ bezeichnet. Du fliegst von Ulaanbaatar nach Mörön und fährst anschließend in etwa zwei Stunden auf überwiegend guter Straße nach Khatgal am Südufer. Vor Ort warten ruhige Tage mit Kajak– und Bootstouren, leichten Uferwanderungen, Reitausflüge über Wiesen sowie abendliche Stunden am Steg unter einem sehr sternklaren Himmel. Die beste Zeit ist von Juni bis September mit langen, hellen Tagen; Nächte bleiben selbst im Sommer frisch, daher gehören warme Schichten in den Rucksack. Im Winter ist der See zugefroren; dann lockt ein Eisfestival mit klarer Luft, knirschendem Eis und stillen Landschaften – nur für gut ausgerüstete Gäste.

Übernachten kannst du in Jurten (Ger-Camps), Holzhäusern und kleinen Lodges rund um Khatgal und an ausgewählten Uferabschnitten. Die Camps sind einfach, freundlich und oft mit zeitweise verfügbarem Strom (Generator) ausgestattet; eine Taschenlampe und Powerbank sind nützlich. Auf den Tisch kommen Süßwasserfisch, Eintöpfe, Tsuivan (Nudelpfanne), Milchprodukte und Honig aus der Region; Vegetarisches ist nach Voranmeldung meist möglich. Für Familien bieten flache Ufer, kurze Wege und sichere Bootsfahrten ein entspanntes Programm, Aktive kombinieren Paddeln, Reiten und halbtägige Wanderungen ohne viele Höhenmeter. Bitte halte Abstand zu Weideherden, nimm jeden Abfall wieder mit, trage Schwimmwesten bei Bootstouren und achte auf plötzlich auffrischenden Wind am Nachmittag. So wird der Aufenthalt am Khuvsgul-See zu einer ruhigen, naturnahen Etappe – mit klaren Farben, kaltem Wasser und viel Platz zum Durchatmen.
Hustai Nationalpark – Takhi-Wildpferde und viel Natur
Der Hustai Nationalpark liegt etwa zwei Fahrstunden westlich von Ulaanbaatar und schützt die Przewalski-Wildpferde (Takhi), die hier erfolgreich wieder angesiedelt wurden. Du fährst am Nachmittag ins Schutzgebiet, checkst in ein Camp am Parkrand ein und suchst zum Sonnenuntergang mit einem Guide nach Herden – die besten Sichtungen gelingen abends und früh am Morgen. Auf kurzen Fahrten und leichten Fußwegen siehst du neben den Takhi häufig Murmeltiere, Rehe und Greifvögel; mit etwas Glück zeigen sich Füchse oder Gazellen. Die Wege sind überschaubar, das Tempo ruhig, und der Fokus liegt klar auf Tierbeobachtung und Fotografieren aus respektvoller Distanz.

Übernachten kannst du in Ger-Camps mit einfachen, sauberen Jurten; Strom gibt es oft zu festen Zeiten, Warmwasser ist vorhanden, aber nicht üppig. Gegessen werden warme Suppen, Eintöpfe, Fleischgerichte, Salate und Brot; vegetarische Optionen sind nach kurzer Absprache möglich. Für den Ausflug packst du eine warme Jacke, Mütze, Handschuhe (der Wind kann frisch sein), feste Schuhe, eine Stirnlampe und ein Fernglas ein. Bitte bleib auf den Pisten, halte Abstand zu den Pferden, sprich leise und vermeide schnelle Bewegungen – so bleiben die Tiere gelassen, und alle haben bessere Sichtchancen.
Hustai eignet sich für Naturliebhaber, Familien und alle, die Wildtiere ohne sehr lange Anreise erleben möchten. Die Straßen sind meist gut befahrbar; ein Fahrer oder eine geführte Tour macht die Orientierung einfach. Wer Zeit hat, plant eine zweite Pirschfahrt am frühen Morgen ein – das Licht ist weich, die Weite still, und die Chancen auf aktive Herden sind besonders gut.
Praktische Tipps von Anreise über Essen und zu wem die Mongolei passt
Die Mongolei hat rund 3,4 Millionen Einwohner auf sehr großer Fläche; außerhalb der Hauptstadt ist die Dichte gering und Entfernungen fühlen sich weiter an, als die Karte vermuten lässt. Reisen funktioniert zuverlässig, wenn du Zeitpuffer einplanst, auf Allrad setzt und flexibel bleibst, denn viele Straßen sind unbefestigt und Wetter sowie Spurrillen bestimmen das Tempo. Für Routenvorschläge, Genehmigungen in Schutzgebieten und sichere Navigation sind lokale Fahrer und Agenturen eine gute Wahl; so kommst du entspannter an und nutzt die Tage besser. Unterkünfte reichen von einfachen Gästehäusern bis zu Ger-Camps mit Vollpension, warmen Duschen zu festgelegten Zeiten und viel Raum für den Sternenhimmel. In Ulaanbaatar findest du Hotels aller Kategorien, Geldautomaten, Outdoor-Shops und Apotheken; auf dem Land hilft eine kleine Reiseapotheke, eine Stirnlampe und eine Powerbank. Bezahlen kannst du in der Hauptstadt teils mit Karte, doch auf dem Land funktioniert Bargeld in Tugrik am zuverlässigsten.
Kulinarisch isst du herzhaft und warm: Khorkhog (Lamm mit heißen Steinen), Boodog (im Fell gegart, zum Beispiel Ziege), Buuz, Khuushuur, Tsuivan, dazu Milchtee, Airag (Stutenmilch in der Saison) und Aaruul (getrockneter Quark). Vegetarische Optionen sind in vielen Camps möglich, sollten aber vorher angekündigt werden, damit eingekauft und geplant werden kann. Trinke abgekochtes oder abgefülltes Wasser, nimm wiederbefüllbare Flaschen mit und halte Snacks für lange Fahrten bereit. Packe nach dem Zwiebelprinzip: Wind- und Regenjacke, warme Schichten für kühle Abende, Sonnenhut, Sonnencreme, Lippenbalsam, feste Schuhe und eine Staubhülle für Kamera und Elektronik. Für die Orientierung sind Offline-Karten, Notfallkontakte und ein klarer Tagesplan mit deinem Fahrer hilfreich.
Die Beste Reisezeit liegt zwischen Mai und September; im Juli und August ist Hauptsaison mit mehr Betrieb an beliebten Plätzen. Frühling und Herbst bringen klares Licht und oft ruhige Camps, können aber nachts kalt sein; der Winter ist eindrucksvoll, jedoch sehr hart und nur für gut ausgerüstete Gäste geeignet. Die Mongolei passt zu Paaren, Freundesgruppen, neugierigen Familien mit größeren Kindern und Solo-Reisenden mit Freude an Natur, Weite und einfachen Standards. Respektiere Kultur & Natur: Nimm deinen Müll wieder mit, entzünde Feuer nur nach Absprache, halte Abstand zu Herden, und besuche Nomadenhöfe nur auf Einladung. Wer so reist, erlebt offene Begegnungen, ruhige Tage in großer Landschaft und Abende, an denen Geschichten am Ofen weitergegeben werden.
Die Mongolei belohnt mit großen Landschaften, stillem Licht und ehrlicher Gastfreundschaft. Du kombinierst die Museen und Märkte von Ulaanbaatar mit Terelj, Orkhon und Hustai – und hängst mit Gobi oder Khuvsgul noch ganz unterschiedliche Welten an. Wer sich Zeit nimmt, erlebt Reiten, Wandern, Sternenhimmel und Teetische in Jurten, an denen Geschichten im Kreis herumgehen. Die Wege sind manchmal lang, doch die Etappen sind klar, und das Unterwegssein ist ein Teil der Erfahrung. Für Komfort sorgen Camps und Fahrer, für Nähe sorgen die Abende am Feuer und die Ruhe der Steppe. So entsteht eine Reise, die erdet, entschleunigt und lange nachwirkt.
Warst du schon einmal in der Mongolei oder planst du eine Tour nach Nordasien? Welche Orte würdest du empfehlen, was hast du gegessen, und welche Erinnerungen sind dir geblieben? Teile deine Erfahrungen und Tipps gern in den Kommentaren.