Die schönsten Städte in Albanien für deinen Sommerurlaub entdecken

Albanien im Sommer: Strände, Berge, Altstadtgassen und gute Preise ☀️🇦🇱

Albanien hat sich in den letzten Jahren vom Geheimtipp zum echten Reiseziel entwickelt – viele Strände, charmante Städte, gutes Essen, niedrige Preise und eine Mischung aus Balkan, Mittelmeer und eigener Kultur machen das Land besonders.

Vor allem im Sommer lohnt sich eine Reise an die albanische Riviera oder in die kleinen historischen Orte im Landesinneren. Viele der Städte haben Strände, Altstädte, Märkte, Bergblicke oder alles auf einmal – und das oft mit deutlich weniger Trubel als in den Nachbarländern.

Hier kommen 6 Städte, die sich besonders gut für einen Sommerurlaub eignen – ob am Meer oder in den Bergen.


🏖️ 1. Saranda – das Tor zur Riviera

Saranda liegt ganz im Süden des Landes, direkt an der Ionischen Küste und nahe der griechischen Grenze. Die Stadt hat sich zum bekanntesten Badeort Albaniens entwickelt.

Kleine Boote vor Anker in Saranda an der albanischen Riviera, Albanien - Bildnachweis: Thomas Faull Stock-Datei-ID: 2104546749 – Lizenz vom: 04.07.2025
Kleine Boote vor Anker in Saranda an der albanischen Riviera, Albanien – Bildnachweis: Thomas Faull Stock-Datei-ID: 2104546749 – Lizenz vom: 04.07.2025
  • Viele Unterkünfte mit Meerblick, Bars an der Promenade und ein lebhaftes Nachtleben
  • Von hier aus kommst du zu tollen Stränden wie Ksamil, Pulebardha oder Mirror Beach
  • In der Umgebung: die Ausgrabungen von Butrint (UNESCO-Welterbe) und das Blaue Auge (Syri i Kaltër) – eine türkisfarbene Quelle mit eiskaltem Wasser

🔍 Noch ein paar Details über Saranda

Saranda liegt direkt gegenüber der griechischen Insel Korfu, und genau das ist auch praktisch: Viele Reisende nutzen die kurze Fährverbindung (ca. 30 Minuten), um von Griechenland nach Albanien zu reisen – oder umgekehrt. Wer also z. B. auf Korfu Urlaub macht, kann Saranda ganz easy als Tagesausflug mitnehmen.

Die Stadt selbst ist in den letzten Jahren stark gewachsen – neue Hotels, Apartments, Restaurants und Strandbars entstehen fast jedes Jahr. Trotzdem bleibt Saranda überschaubar und hat noch viele Ecken, die typisch albanisch wirken, mit Märkten, alten Wohnhäusern und kleinen Lokalen abseits der Uferstraße.

Rund um die Stadt gibt es mehrere Aussichtspunkte, darunter das alte Lëkurësi Castle, oberhalb der Stadt. Von dort hast du Panoramablick auf die Bucht von Saranda, das Meer und bis nach Korfu – besonders schön zum Sonnenuntergang, einige Lokale bieten dort Abendessen mit Aussicht.

In den Sommermonaten gibt’s regelmäßig Musikabende an der Promenade, kleine Kulturveranstaltungen oder Open-Air-Feste – nichts Großes, aber angenehm lebendig.

📍 Tipp: Wenn du es etwas ruhiger willst, übernachte in Ksamil (15 Min. südlich), aber mach deine Besorgungen oder Abendessen auch mal in Saranda – die Mischung aus Stadtleben und Küste passt gut zusammen.

📍 Tipp: Ein Bootsausflug zu den Inseln vor Ksamil lohnt sich, vor allem unter der Woche – weniger los, klares Wasser, gutes Essen direkt am Ufer.


🏛️ 2. Berat – die Stadt der tausend Fenster

Berat liegt im Landesinneren, etwa zwei Stunden von Tirana entfernt, und gehört zu den ältesten Städten des Landes.

  • Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe, mit weißen Häusern an den Berghängen, schmalen Gassen und osmanischer Architektur
  • Besonders schön bei Sonnenuntergang, wenn das Licht die Häuser in warmes Orange taucht
  • Du kannst die Burg von Berat besuchen, die heute noch bewohnt ist – mit kleinen Kapellen und toller Aussicht
  • Rund um die Stadt: Weingüter, Flüsse, Wanderwege
Die Sant Michael's Church in Berat, Albanien - Bildnachweis: Dragoncello Stock-Datei-ID: 2179527531 – Lizenz vom: 04.07.2025
Die Sant Michael’s Church in Berat, Albanien – Bildnachweis: Dragoncello Stock-Datei-ID: 2179527531 – Lizenz vom: 04.07.2025

🔍 Noch ein paar Infos über Berat, die du dir merken kannst

Berat liegt am Fluss Osum, etwa 120 km südlich von Tirana – gut erreichbar mit dem Auto oder Bus. Die Stadt ist bekannt für ihre Osmanische Architektur, und tatsächlich wirkt vieles hier, als wäre die Zeit stehen geblieben: weiße Steinhäuser mit vielen Fenstern, Holzbalkone, schmale Gassen, Kopfsteinpflaster – vor allem in den historischen Vierteln Mangalem (unterhalb der Burg) und Gorica (auf der anderen Flussseite).

Die Stadt hat rund 60.000 Einwohner, wirkt aber viel kleiner und ruhiger, besonders am frühen Morgen oder abends, wenn die Tagestouristen weg sind.

Ein echter Höhepunkt ist ein Besuch der Burg von Berat (Kalaja e Beratit) – sie ist nicht nur eine Ruine, sondern ein noch bewohntes Viertel mit kleinen Häusern, Kirchen und einem tollen Rundumblick. Innerhalb der Burgmauern findest du u. a. auch das Onufri-Museum, benannt nach einem berühmten albanischen Ikonenmaler – interessant, auch wenn du sonst nicht viel mit Kirchenkunst am Hut hast.

Der Stadtteil Mangalem mit den berühmten Häusern in Berat, Albanien - Bildnachweis: Dragoncello Stock-Datei-ID: 2178391825 – Lizenz vom: 04.07.2025
Der Stadtteil Mangalem mit den berühmten Häusern in Berat, Albanien – Bildnachweis: Dragoncello Stock-Datei-ID: 2178391825 – Lizenz vom: 04.07.2025

📍 Wer mag, kann auch eine kleine Wanderung in die Umgebung machen – zum Beispiel zur Gorica-Brücke, einer steinernen Fußgängerbrücke über den Fluss, oder ins Osum-Canyon-Gebiet, das sich für Tagesausflüge, Raftingtouren oder Picknicks eignet.

Am Abend spielt sich das Leben rund um den Boulevard Republika ab – Fußgängerzone, Cafés, junge Leute, entspannte Atmosphäre. Und wer Lust auf ein gutes Glas albanischen Wein hat, findet rund um Berat mehrere Weingüter, die Besichtigungen und Verkostungen anbieten (z. B. Cobo Winery oder Luani).

📍 Tipp: Berat ist nicht nur für einen Zwischenstopp gut – bleib ruhig 1–2 Nächte, es lohnt sich.


🏙️ 3. Tirana – Hauptstadt mit Eigenleben

Tirana ist keine klassische Sommerstadt, aber der Einstiegspunkt für viele Albanien-Reisende – und als Hauptstadt längst spannender, als ihr Ruf früher mal war.

  • Bunte Fassaden, moderne Cafés, junge Szene
  • Viel Grün in der Stadt, z. B. rund um den Künstlichen See von Tirana
  • Sehenswert: der Skanderbeg-Platz, der neue Basar, das Haus der Blätter (ehemaliger Geheimdienst)
  • Im Sommer kann es heiß werden – aber viele Plätze sind schattig und belebt
Die albanische Hauptstadt Tirana, Albanien - Bildnachweis: Fani Kurti Stock-Datei-ID: 1446738150 – Lizenz vom: 04.07.2025
Die albanische Hauptstadt Tirana, Albanien – Bildnachweis: Fani Kurti Stock-Datei-ID: 1446738150 – Lizenz vom: 04.07.2025

🔍 Noch ein paar Details über Tirana, die du wissen solltest

Tirana ist mit rund 500.000 Einwohnern die größte Stadt Albaniens – gleichzeitig Regierungssitz, Wirtschaftszentrum und kultureller Knotenpunkt. Wer ankommt, merkt schnell: Hier ist mehr los, als man erwartet. Tirana ist laut, lebendig, kreativ, aber auch überraschend grün und an vielen Ecken richtig entspannt.


🏛️ Zentrum & Sehenswürdigkeiten

Das Zentrum der Stadt ist der Skanderbeg-Platz – ein großer, offener Platz mit breiten Gehwegen, Wasserflächen zum Abkühlen (im Sommer sehr willkommen) und Blick auf mehrere wichtige Gebäude: das Historische Nationalmuseum, das Opernhaus, die Et’hem-Bey-Moschee und das große Skanderbeg-Reiterstandbild.

Die neue Markthalle (Pazari i Ri) liegt nur ein paar Gehminuten entfernt – ein tolles Viertel mit Restaurants, Bars, Streetfood und vielen Einheimischen. Hier mischt sich traditionelles Leben mit moderner Gastronomie, ohne Touristennepp.


🌳 Grüne Ecken & Ausblicke

Am südlichen Stadtrand liegt der „Künstliche See von Tirana“ (Liqeni Artificial) – ein großer Park mit Joggingwegen, Cafés, Picknickplätzen und Booten, sehr beliebt bei Familien, Sportlern und Hundebesitzer:innen. Perfekt für eine Pause vom Trubel.

Wer höher hinaus will, nimmt die Dajti-Seilbahn (Dajti Ekspres), die dich auf den Hausberg Dajti bringt – auf ca. 1.000 Metern Höhe mit Aussichtsplattform, Restaurant und Wanderwegen. Von dort hast du bei gutem Wetter einen klaren Blick über die ganze Stadt bis zur Adria.


🧱 Geschichte & Besonderheiten

Tirana wurde in der kommunistischen Zeit stark umgebaut. Viele Plattenbauten wurden aber in den letzten Jahren kreativ bemalt oder renoviert. Die farbigen Fassaden sind inzwischen ein Markenzeichen der Stadt.

Ein interessantes, eher ungewöhnliches Museum ist das „Haus der Blätter“ (Shtëpia e Gjetheve) – früher Sitz des Geheimdienstes, heute ein Museum über Überwachung und Repression im kommunistischen Albanien. Wer sich für Geschichte interessiert, findet hier viel zum Thema Kontrolle, Spionage und Diktatur.

Ebenfalls spannend: der Bunk’Art – ein unterirdischer Atombunker, der heute als Museum dient. Es gibt zwei davon: Bunk’Art 1 am Stadtrand (größer, dunkler) und Bunk’Art 2 im Zentrum (kompakter, schneller besucht).

Der Skanderbegplatz in Tirana, Albanien - Bildnachweis: Mlenny Stock-Datei-ID: 540982496 – Lizenz vom: 04.07.2025
Der Skanderbegplatz in Tirana, Albanien – Bildnachweis: Mlenny Stock-Datei-ID: 540982496 – Lizenz vom: 04.07.2025

🍴 Kulinarisch & Szene

In Tirana findest du alles von traditionell bis modern: Albanische Küche mit frischem Gemüse, Grillfleisch, Feta, Olivenöl – aber auch italienische Einflüsse, moderne Cafés und vegane Lokale. Besonders beliebt ist das Viertel „Blloku“, früher ein Sperrbezirk für Parteifunktionäre, heute das Ausgehviertel mit Bars, Boutiquen, Buchläden und Galerien.

📍 Tipp: Im Sommer wird es heiß – also abends draußen sitzen, kühle Getränke, gutes Essen und einfach das albanische Stadtleben beobachten.

📍 Tipp: Tirana ist auch gut angebunden – du kommst von hier schnell nach Durrës, Berat, Shkodra oder an die Riviera.


🌊 4. Vlora – wo Adria und Ionisches Meer sich treffen

Vlora ist eine wichtige Hafenstadt, aber auch ein beliebter Ort für Strandurlaub – vor allem für alle, die eine Mischung aus Stadt und Meer suchen.

  • Direkt an der Küste gelegen, mit einer langen Promenade, vielen Hotels und Restaurants
  • In der Nähe beginnt die albanische Riviera mit ihren kurvenreichen Straßen und Aussichtspunkten
  • Auch geschichtlich spannend: Hier wurde die albanische Unabhängigkeit erklärt
Belebte Strände im Sommer in Vlora, Albanien - Bildnachweis: Olena_Z Stock-Datei-ID: 2100088628 – Lizenz vom: 04.07.2025
Belebte Strände im Sommer in Vlora, Albanien – Bildnachweis: Olena_Z Stock-Datei-ID: 2100088628 – Lizenz vom: 04.07.2025

🔍 Noch ein paar Infos über Vlora

Vlora liegt im Südwesten Albaniens, dort, wo Adria und Ionisches Meer aufeinandertreffen – was man sogar auf Karten gut sieht. Mit rund 130.000 Einwohnern ist sie eine der größten Städte des Landes und hat eine wichtige historische Bedeutung: Hier wurde 1912 die albanische Unabhängigkeit ausgerufen, im heutigen Unabhängigkeitsmuseum kannst du mehr dazu erfahren.

Die Stadt selbst bietet eine lange Uferpromenade, moderne Hotelanlagen, aber auch ältere Wohnviertel und eine wachsende Restaurant- und Barszene. Sie ist ein guter Startpunkt für Reisen entlang der Riviera-Straße Richtung Süden, z. B. nach Himarë, Dhërmi oder Saranda.

📍 Tipp: Etwas außerhalb liegt der Zvernec-Klosterkomplex inmitten einer Lagune – erreichbar über einen Holzsteg, ruhig, naturverbunden und fast nie überlaufen. Ideal für einen kleinen Abstecher, wenn du in Vlora bist.

📍 Tipp: Von Vlora kommst du mit dem Boot zum Karaburun-Sazan-Meerespark – kristallklares Wasser, ideal zum Schnorcheln.


🏔️ 5. Gjirokastra – Stein, Stufen & Geschichte

Gjirokastra ist eine Stadt wie aus einem anderen Jahrhundert – sie liegt im Landesinneren, ist aber gut erreichbar und voller Geschichte.

  • Auch sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe
  • Bekannt für ihre steinernen Häuser, steilen Gassen, die große Festung und den Panoramablick
  • Wer sich für Kultur interessiert, findet hier Museen, traditionelle albanische Küche und Handwerkskunst
  • Nicht weit von hier: Der Fluss Vjosa, einer der letzten wilden Flüsse Europas – beliebt für Rafting und Ausflüge
Die belebte Altstadt von Gjirokastra, Albanien - Bildnachweis: Fani Kurti Stock-Datei-ID: 1411062467 – Lizenz vom: 04.07.2025
Die belebte Altstadt von Gjirokastra, Albanien – Bildnachweis: Fani Kurti Stock-Datei-ID: 1411062467 – Lizenz vom: 04.07.2025

🔍 Noch ein paar Infos über Gjirokastra

Gjirokastra liegt im Süden Albaniens, auf halber Strecke zwischen Berat und der griechischen Grenze, eingebettet in die Berge und mit knapp 20.000 Einwohnern. Die Stadt wird auch „die steinerne Stadt“ genannt – wegen ihrer charakteristischen grauen Dächer und massiven Steinhäuser, die terrassenförmig den Hang hinauf gebaut wurden.

Ein echtes Highlight ist die Festung von Gjirokastra, eine der größten im Balkan, mit tollem Ausblick über das Drino-Tal, einem alten Uhrturm und sogar einem ausgestellten US-Kampfflugzeug, das in der kommunistischen Ära abgestürzt sein soll – ein kurioses Detail der Geschichte.

Auch spannend: das Ethnografische Museum, das sich im Geburtshaus von Enver Hoxha befindet (dem langjährigen kommunistischen Machthaber Albaniens) – du bekommst dort einen Einblick in das Alltagsleben vergangener Jahrhunderte.

📍 Tipp: Wer etwas außerhalb geht, findet Natur, kleine Dörfer und klare Flüsse – ideal für Spaziergänge oder kleinere Wanderungen rund um die Stadt.

📍 Tipp: Unbedingt gute Schuhe mitnehmen – die Altstadt hat viele steile Pflasterstraßen.


🌅 6. Shkodra – Nordalbanien mit Kultur & See

Shkodra liegt im Norden, nahe der Grenze zu Montenegro, und ist ideal für alle, die Natur, Stadt und Kultur kombinieren wollen.

  • Direkt am Skutarisee, mit vielen Cafés, einer Fußgängerzone und einer tollen Festung (Rozafa Castle)
  • Gute Basis für Ausflüge in die Albanischen Alpen (z. B. nach Theth oder Valbona)
  • Die Atmosphäre ist entspannt, viele Menschen fahren hier Fahrrad, was für Albanien eher ungewöhnlich ist
Luftaufnahme der Ruine der Burg Rozafa in der Stadt Shkoder, Albanien - Bildnachweis: Wirestock Stock-Datei-ID: 1479405440 – Lizenz vom: 04.07.2025
Luftaufnahme der Ruine der Burg Rozafa in der Stadt Shkoder, Albanien – Bildnachweis: Wirestock Stock-Datei-ID: 1479405440 – Lizenz vom: 04.07.2025

🔍 Noch ein paar Infos über Shkodra

Shkodra liegt im äußersten Norden Albaniens, nahe der Grenze zu Montenegro, direkt am Skutarisee (Liqeni i Shkodrës) – dem größten See auf dem Balkan. Die Stadt hat etwa 135.000 Einwohner und gilt als kulturelles Zentrum des Nordens, mit starker italienischer und osmanischer Prägung.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Rozafa-Festung, die oberhalb der Stadt liegt – von dort hast du einen tollen Blick über den Fluss Buna, die Berge und den See. Wer sich für Geschichte interessiert, sollte auch das Historische Museum oder das Fotomuseum Marubi besuchen – letzteres zeigt beeindruckende historische Aufnahmen aus Albanien.

Shkodra hat außerdem eine der angenehmsten Fußgängerzonen des Landes – mit vielen Cafés, kleinen Läden und einer entspannten, jungen Atmosphäre. Hier ist Radfahren übrigens weit verbreitet – mehr als in allen anderen Städten Albaniens.

📍 Tipp: Shkodra ist auch Ausgangspunkt für Reisen in die Albanischen Alpen – etwa nach Theth oder Valbona. Viele Wanderer starten ihre Tour hier oder kehren dorthin zurück.

📍 Tipp: Ideal für den Sommer, wenn du Natur und Stadt kombinieren willst – Shkodra bleibt auch im Juli und August meist gut erträglich.


🧭 Noch ein paar allgemeine Tipps für deinen Sommer in Albanien

📍 Beste Reisezeit: Mai bis September – am Meer oft heiß, im Inland etwas kühler
📍 Einreise: Für EU-Bürger:innen kein Visum nötig, Reisepass oder Personalausweis reicht
📍 Sprache: Albanisch – in Städten oft auch Englisch oder Italienisch
📍 Währung: Lek (Bargeld mitnehmen – nicht überall wird Karte akzeptiert)
📍 Verkehr: Busnetz ok, aber Mietwagen oder Transfers sind oft flexibler
📍 Sicherheit: Sehr sicher zu reisen, aber Straßenverhältnisse sind teilweise einfach – vorsichtig fahren


Hinweis zur Aktualität

Die genannten Orte und Infos basieren auf aktuellen Recherchen. Trotzdem können sich Dinge wie Öffnungszeiten, Straßenverbindungen oder Unterkünfte spontan ändern – vor allem in kleineren Orten. Deshalb ist es sinnvoll, vor Ort oder kurz vor der Reise nochmal die wichtigsten Informationen online zu checken oder bei der Unterkunft nachzufragen. 🗺️📲


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