Die wohl 4 schönsten Orte in Litauen – Von Vilnius bis nach Druskininkai
Litauen wirkt auf der Karte klein und ruhig, überrascht dich vor Ort aber mit viel Geschichte, Natur und Küste auf kurzer Distanz. Du kannst morgens in der Hauptstadt durch eine barock geprägte Altstadt zwischen Kirchen, Innenhöfen und Kopfsteinpflaster spazieren, mittags an einen See oder Fluss fahren und am nächsten Tag schon an der Ostseeküste stehen. Oft brauchst du dafür nur ein bis zwei Stunden Fahrt, sodass du an einem Reisetag mehrere Eindrücke unterbringen kannst, ohne dich gehetzt zu fühlen.

Züge, Fernbusse und gut ausgebaute Straßen verbinden die wichtigsten Orte des Landes. Du kannst problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, Fahrkarten spontan kaufen und vieles online planen, oder du nimmst einen Mietwagen, wenn du abgelegenere Seen, Dörfer und Nationalparks besuchen möchtest. Die Entfernungen sind überschaubar, weswegen sich Stadtbummel, Strandtage und Ausflüge in Wälder und Flusstäler gut kombinieren lassen, selbst wenn du nur eine Woche Zeit hast.
Das Klima ist baltisch mit warmen, aber selten extrem heißen Sommern, kühlen Übergangszeiten im Frühling und Herbst und Wintern mit Frost und Schnee. Im Sommer sitzt du lange draußen, fährst ans Wasser und machst Radtouren, während Herbstnebel, Winterlicht und verschneite Straßen den Städten und Wäldern eine ganz andere Atmosphäre geben. Wer gerne in Museen geht, Cafés ausprobiert und zwischendurch kurze Spaziergänge macht, kann auch in der kälteren Jahreszeit viel aus einer Reise herausholen.
Kulinarisch begegnen dir Kartoffelgerichte, Suppen, deftige Fleischspeisen, viel Roggenbrot und in Küstennähe frischer Fisch. In Städten findest du außerdem Kuchen, moderne Bäckereien und überraschend gute Kaffees, oft kombiniert mit einer jungen Gastro-Szene, die regionale Produkte kreativ verarbeitet. Zwischen traditionellen Landgerichten, Markthallen und modernen Restaurants bekommst du ein gutes Gefühl dafür, wie sich Bodenständigkeit und neue Ideen in der Küche mischen.

Insgesamt wirkt Litauen sicher, entspannt und zugleich modern, mit digitaler Infrastruktur und einer jungen Kreativszene besonders in den größeren Städten. Wenn du Vilnius, Kaunas, Klaipėda mit der Kurische Nehrung und Druskininkai kombinierst, bekommst du in wenigen Tagen oder zwei Wochen ein sehr rundes Bild vom Land. Du erlebst Hauptstadtflair, eine zweite, lebendige Stadt, Hafenatmosphäre mit Dünenlandschaft und einen Kurort im Süden und merkst schnell, wie gut sich diese unterschiedlichen Facetten zu einer stimmigen Route verbinden.
Vilnius
Vilnius liegt im Südosten Litauens an den Flüssen Neris und Vilnia und ist mit rund einer halben Million Einwohnern die größte Stadt des Landes und sein wichtigstes kulturelles Zentrum. Schon bei der Anfahrt siehst du Kirchtürme, Hügel und breite Brücken, die zeigen, wie eng Flusslandschaft und Stadtbild hier ineinandergreifen.

Du erreichst Vilnius bequem über den internationalen Flughafen, von dem aus Busse, Züge und Taxis dich in wenigen Minuten ins Zentrum bringen. Alternativ kommst du mit Fernbussen oder dem Zug aus den Nachbarländern an, oft mit nur einem Umstieg. Vom Bahnhof oder Busbahnhof läufst du in kurzer Zeit in die Innenstadt, vorbei an ersten Parks und Boulevards, bis du vor den Gassen der historischen Altstadt stehst.
Die Altstadt mit ihren barocken Kirchen, verwinkelten Gassen und Innenhöfen lässt sich bestens zu Fuß erkunden. Du läufst an Kirchenfassaden, kleinen Plätzen, Höfen und Cafés vorbei und stößt immer wieder auf Aussichtspunkte, von denen du Dächer, Türme und Flussschleifen überblickst. Gleich nebenan liegt das kreative Viertel Užupis, das sich selbst augenzwinkernd zur „Republik“ erklärt hat und mit Galerien, Street Art, kleinen Läden und Cafés eine alternative Atmosphäre bietet. Dazu kommen moderne Areale mit Lofts, Street-Food-Märkten und Szenekneipen, in denen du abends gut sitzen kannst.

Beim Essen wählst du oft zwischen traditionellen Gerichten wie Cepelinai, Kartoffelaufläufen, Suppen und moderner Küche mit regionalen Zutaten. In vielen Lokalen gibt es günstige Mittagsmenüs, was die Stadt im Vergleich zu vielen westeuropäischen Hauptstädten preislich attraktiv macht. Dazu kommen Bäckereien, Kaffeeröstereien und Bars, in denen du abends länger sitzen kannst, besonders zwischen spätem Frühling und Herbst, wenn Straßencafés geöffnet sind und Festivals, Märkte und Konzerte die Stadt beleben. Ein beliebter Abstecher von Vilnius ist außerdem ein Tagesausflug nach Trakai mit der Inselburg, den du leicht mit Bus oder organisiertem Transfer einplanen kannst.
Vilnius wirkt im Zentrum insgesamt sicher, solange du wie überall auf Wertsachen achtest und nachts eher belebte Wege wählst. Für Reisende mit Hund gibt es Parks, Uferwege und zunehmend haustierfreundliche Unterkünfte, in denen Tiere willkommen sind. Viele moderne Hotels, Cafés, Museen und Einkaufszentren achten auf Rampen, Aufzüge und eine solide Barrierefreiheit, während in der kopfsteingepflasterten Altstadt und an steileren Gassen etwas mehr Aufmerksamkeit nötig ist, wenn du mit Kinderwagen oder eingeschränkter Mobilität unterwegs bist.

Kaunas
Kaunas liegt weiter westlich dort, wo Neris und Nemunas zusammenfließen, und ist mit rund 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Litauens. Die Stadt hat lange Zeit auch Hauptstadtfunktionen übernommen, was du an repräsentativen Gebäuden, breiten Straßen und einem dichten Kulturangebot merkst. Gleichzeitig wirkt Kaunas überschaubar und gut begehbar, mit einem Zentrum, in dem vieles fußläufig erreichbar ist.

Du kommst in wenigen Stunden mit Zug oder Fernbus von Vilnius hierher. Der Bahnhof liegt nur eine kurze Busfahrt oder Taxistrecke vom Zentrum entfernt, unterwegs siehst du schon erste Wohnviertel, Parks und Flussufer. In der Stadt selbst helfen dir Busse, Trolleybusse und deine eigenen Füße, um die wichtigsten Viertel, das Zentrum und die Altstadt zu erreichen. Viele Besucher bleiben nahe der Hauptachsen, weil sich dort die meisten Läden, Cafés und Sehenswürdigkeiten bündeln.
Das Herz von Kaunas bildet die lange Fußgängerzone Laisvės alėja, die von Bäumen, Cafés, Läden und Restaurants gesäumt wird. Hier kannst du gemütlich flanieren, Menschen beobachten, zwischendurch auf einer Bank oder im Straßencafé sitzen und das Stadtleben auf dich wirken lassen. Am Ende der Allee gehst du direkt weiter in die Altstadt mit Rathausplatz, Kirchen, engen Gassen und dem kleinen Schloss, wo das Pflaster enger und die Atmosphäre historischer wird.

Kaunas ist bekannt für seine moderne Architektur aus der Zwischenkriegszeit, zahlreiche Museen, Galerien und viel Street Art. Wenn du durch Seitenstraßen und Innenhöfe läufst, entdeckst du immer wieder Fassaden im Modernismusstil, Wandbilder, kleine Kunsträume und kreative Lokale. So bekommst du neben den klassischen Postkartenmotiven auch einen Einblick in das jüngere, experimentierfreudige Gesicht der Stadt.
Am Fluss kannst du spazieren, Bootstouren machen oder dich einfach ans Ufer setzen und auf Wasser und Brücken schauen. An Wochenenden sind die Uferwege beliebt bei Spaziergängern und Radfahrern, und in der Umgebung bieten Hügel, Wälder und Aussichtspunkte zusätzliche Ziele für kurze Ausflüge ins Grüne. Du kannst so einen Stadtaufenthalt leicht mit ein paar Stunden Natur verbinden, ohne weit fahren zu müssen.

Kulinarisch findest du deftige litauische Küche mit Kartoffelgerichten, Suppen und Fleischspeisen, dazu moderne Bistros, Cafés mit Kuchen und internationale Lokale. Das Preisniveau ist meist etwas niedriger als in Vilnius, besonders bei Unterkünften und Mittagsmenüs, sodass du hier oft sehr gut isst, ohne dein Budget zu sprengen. Abends sorgen Bars, Studentenlokale und Veranstaltungen dafür, dass die Stadt lebendig bleibt, vor allem während des Semesters.
Kaunas wirkt insgesamt sicher und entspannt, mit einer spürbaren Studentenszene und vielen Festivals, Ausstellungen und Sportevents im Jahreslauf. Wer mit Hund reist, bewegt sich gut zwischen Parks, Flussufern und Straßen mit Außenterrassen, sollte aber wie immer Leinenpflicht und lokale Regeln beachten. Reisende mit eingeschränkter Mobilität finden vor allem in der Fußgängerzone, in modernen Hotels, Einkaufszentren und Malls angenehme Bedingungen, während einige ältere Gebäude und Pflasterbereiche noch Stufen und unebene Stellen mitbringen, auf die du dich einstellen solltest.

Klaipėda und die Küste
Klaipėda ist die wichtigste Hafenstadt Litauens und liegt im Westen des Landes dort, wo die Dange in den Memelstrom mündet und sich dieser in das Kurische Haff und schließlich in die Ostsee öffnet. Die Stadt wirkt kompakt, maritim und zugleich ruhig, mit viel Wasser, Hafenanlagen und einer kleinen Altstadt, die du schnell zu Fuß erkundest.
Du erreichst Klaipėda mit Bussen aus Vilnius und Kaunas oder mit der Bahn. Vom Busbahnhof läufst du in wenigen Minuten in die Altstadt, vorbei an moderneren Straßen, bis du Fachwerkakzente, Speichergebäude und kleine Plätze siehst. Hier findest du Cafés, Restaurants und einige Museen, in denen du bei einem Kaffee oder Mittagessen gut eine Pause einlegen kannst.

Am Hafen legen kleine Fähren zur vorgelagerten Nehrung ab. Die Überfahrt dauert nur kurz, aber du wechselst gefühlt in eine andere Welt. Auf der Kurischen Nehrung läufst du über sandige Wege durch Kiefernwald und über Holzstege hinauf in die Dünen, bevor du den weiten Strand erreichst. Das Meer wirkt oft rauer und offener als an geschützten Buchten, der Wind spielt mit dem Sand und du hast viel Platz für Spaziergänge, Fotostopps und ruhige Stunden am Wasser.
Entlang der Küste kannst du weiter in Richtung Nida fahren und die litauische Seite der Kurischen Nehrung mit ihren hohen Dünen, kleinen Orten, Holzvillen und stillen Buchten erleben. Viele besuchen mehrere Orte an einem Tag, andere nehmen sich Zeit für Radtouren oder längere Wanderungen und verbinden Strandabschnitte, Aussichtspunkte und Cafés. Die Nehrung eignet sich sehr gut, wenn du Naturerlebnis und leichte Bewegung kombinieren möchtest, ohne große Höhenmeter zu haben.
In Klaipėda selbst spielt sich viel Leben zwischen Hafen, Altstadt und moderneren Vierteln ab. Es gibt Märkte, kleinere Einkaufszentren, Kulturhäuser und regelmäßig Festivals, die vor allem im Sommer für Musik, Straßenkunst und Trubel sorgen. An manchen Tagen wirkt die Stadt wie ein entspanntes Hafenstädtchen, an anderen deutlich lebendiger, wenn Veranstaltungen oder Kreuzfahrtschiffe Gäste mitbringen.

Kulinarisch dominieren Fisch, Meeresfrüchte, Eintöpfe und einfache, bodenständige Gerichte. Du bekommst sie in Hafenkneipen, Strandbars auf der Nehrung und Restaurants in der Altstadt, oft zu moderaten Preisen, wenn du ein wenig abseits der touristischsten Plätze suchst. Dazu kommen Bäckereien und Cafés mit Kuchen und gutem Kaffee, in denen du dich nach einem windigen Strandtag wieder aufwärmen kannst.
Das Klima ist maritim, mit milderen Wintern als im Inland und nicht zu heißen Sommern. Dafür weht der Wind an der Küste oft kräftig, was du bei Kleidung und Planung von Bootstouren und Strandtagen einrechnen solltest. Die Stadt gilt als sicher und gut überschaubar, ideal für Spaziergänge am Hafen, Abende in der Altstadt und Ausflüge zur Nehrung. Mit Hund findest du Küstenwege, Wälder und teils ausgewiesene Strandabschnitte, solange du lokale Regeln und Naturschutzgebiete respektierst. Reisende mit besonderen Bedürfnissen profitieren von flachen Wegen in der Altstadt, am Hafen und in vielen modernen Unterkünften, während Übergänge in die Dünen naturgemäß etwas unebener und sandiger sind.

Druskininkai
Druskininkai liegt im Süden Litauens nahe der belarussischen Grenze an einer Schleife des Flusses Nemunas und gilt seit vielen Jahrzehnten als traditionsreicher Kurort mit viel Wald, Wasser und ruhiger Atmosphäre. Schon bei der Ankunft merkst du, dass der Ort weniger auf Tempo als auf Erholung ausgelegt ist, mit breiten Wegen, viel Grün und einer insgesamt entspannten Stimmung.
Von Vilnius oder Kaunas aus erreichst du die Kleinstadt in wenigen Stunden mit Bus oder Auto. Unterwegs ziehen Wälder, Felder und kleine Dörfer am Fenster vorbei, bevor du in einen Ort kommst, in dem elegante Kurgebäude, moderne Anlagen und einfache Wohnhäuser nebeneinanderstehen. Die Entfernungen sind überschaubar, sodass du vom Busbahnhof oder deiner Unterkunft schnell im Zentrum oder am Fluss bist.

Im Zentrum spazierst du durch gepflegte Parks, an alten Holzhäusern und Jugendstilvillen vorbei und entlang des Flussufers, wo Bänke und Promenaden zum Sitzen einladen. Du findest mehrere Spa-Hotels, klassische Sanatorien und ein modernes Wasser- und Wellnesszentrum, in dem Familien, Wochenendgäste und Kurgäste gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Abends spiegeln sich Lichter in den Wasserflächen, und viele Besucher drehen noch eine kleine Runde, bevor sie in Hotels, Apartments oder Gästehäuser zurückkehren.
In der Umgebung bieten sich Rad- und Wanderwege durch Kiefernwälder an, die im Sommer angenehm duften und viel Schatten spenden. Du kannst an Seen baden, Tretboote mieten oder eine kleine Bootsfahrt auf dem Nemunas unternehmen. Im Winter sorgen verschneite Wege, Eislaternen, Indoor-Aktivitäten und die nahegelegene Indoor-Skihalle für Abwechslung, sodass der Ort auch in der kalten Jahreszeit attraktiv bleibt.
Die Küche vor Ort ist eher bodenständig mit Suppen, Eintöpfen, Kartoffelgerichten und Fisch, dazu kommen moderne Cafés mit Kuchen, Snacks und gutem Kaffee, in denen du dich nach einem Spaziergang oder einem Spa-Besuch aufwärmen kannst. Die Preise sind für einen Kurort meist moderat, besonders wenn du Unterkünfte etwas abseits der luxuriösesten Häuser wählst oder auf Apartments, kleinere Hotels und Pensionen ausweichst.

Druskininkai wirkt sehr sicher, ordentlich und gut strukturiert. Viele Wege im Zentrum sind flach und gepflegt, was es Familien, älteren Reisenden und Spaziergängern leicht macht, sich zu bewegen. Mit Hund bist du in Parks und auf vielen Wegen willkommen, solange du Rücksicht auf andere Gäste nimmst und Schilder beachtest. Viele Kurhotels, moderne Anlagen und öffentliche Gebäude achten auf barrierearme Zugänge, während naturbelassene Pfade im Wald und an Seeufern etwas mehr Trittsicherheit und passende Schuhe verlangen.
Litauen in vier Facetten entspannt entdecken
Mit Litauen erlebst du ein Land, in dem Hauptstadtflair, Flussstadt, Hafen mit Küste und ruhiger Kurort erstaunlich gut zusammenpassen. Mit Vilnius, Kaunas, Klaipėda mit der Kurische Nehrung und Druskininkai legst du dir eine Route, die dir in kurzer Zeit sehr unterschiedliche Stimmungen zeigt. Du bist mal in engen Altstadtgassen, mal an breiten Flussufern, mal am Dünenstrand und mal in einem Waldkurort unterwegs.
Du kannst eine Reise planen, bei der du mit Zug und Bus oder einem Mietwagen in überschaubaren Etappen zwischen Stadt, Meer und Wald wechselst. Zwischen Vilnius und Kaunas reichen oft ein bis zwei Stunden Fahrt, bis zur Küste oder in den Süden nach Druskininkai bist du ebenfalls an einem halben Tag dort. So bleibt genug Zeit, morgens in Ruhe zu frühstücken, unterwegs eine Pause im Café einzulegen und nachmittags noch einen Spaziergang, Museumsbesuch oder eine kleine Wanderung einzuplanen.
Die beste Reisezeit liegt für viele zwischen spätem Frühling und frühem Herbst. Dann sind die Tage lang, die Temperaturen meist mild und du kannst viel draußen sein, an Straßencafés sitzen, aufs Wasser schauen oder durch Wälder und Dünen laufen. Im Winter wirken Städte, Flüsse und Wälder mit Schnee, Frost, Saunaabenden und ruhigen Straßen deutlich stiller, aber sehr stimmungsvoll, vor allem wenn du gerne in Museen gehst und zwischendurch kurze, klare Spaziergänge machst.

Sicherheit, medizinische Versorgung und digitale Angebote sind insgesamt gut. Du kannst Fahrpläne, Tickets und Unterkünfte bequem online organisieren und viele Entscheidungen spontan treffen, solange du Wetter, Tageslicht und die üblichen Vorsichtsmaßnahmen im Blick behältst. Die Kosten liegen meist unter vielen westeuropäischen Zielen und du kannst mit klug gewählten Unterkünften, lokalen Mittagsmenüs und öffentlichen Verkehrsmitteln eine angenehme Reise auch mit kleinerem Budget planen.
Wer mit Haustieren unterwegs ist, findet vor allem in Apartments, kleineren Hotels und in der Natur passende Bedingungen, sollte aber Regeln in Parks, an Stränden und in Schutzgebieten beachten. Reisende mit besonderen Bedürfnissen treffen besonders in modernen Hotels, Museen, Bahnhöfen und vielen neuen öffentlichen Gebäuden auf eine ordentliche Barrierefreiheit, während historische Viertel mit Kopfsteinpflaster oder naturbelassene Wege in Dünen und Wäldern etwas genauerer Planung und gegebenenfalls kürzere, gut gewählte Routen brauchen.
Warst du schon einmal in Litauen oder in einem der genannten Orte und was hast du dort alles erlebt? Teile deine Eindrücke und Tipps gern mit uns, wir freuen uns jederzeit über ein paar Kommentare.