Entdecke die Komoren zwischen Schildkrötenstränden, wunderschönen Vulkankratern und intakten Korallenriffen 🏝️
Die Komoren sind ein ruhiges Inselziel mit viel Natur und wenig Trubel, ideal für alle, die langsames Reisen mögen. Vulkane treffen hier auf grüne Hügel, Mangroven und klare Lagunen, in denen sich beim Schnorcheln bunte Korallen und neugierige Fische zeigen. Vor den Stränden liegen Riffe mit Schildkröten, Delfinen und – je nach Saison – auch Walen; an windstillen Tagen ist das Wasser oft spiegelglatt.
In den Dörfern duftet es nach Ylang-Ylang und Gewürzen, und in Moroni mischen sich arabische, afrikanische und französische Einflüsse zwischen Moschee, Markt und Hafen. Die Tage folgen dem Rhythmus von Gezeiten und Sonnenstand: morgens Fischerboote, nachmittags Schatten unter Palmen, abends ein Himmel voller Sterne. Wer einfache Unterkünfte, freundliche Begegnungen und viel Zeit für Meer und Berge sucht, ist hier genau richtig – mit Respekt für Natur, Menschen und Küsten.

So reist du von Deutschland auf die Komoren
Am bequemsten fliegst du mit ein bis zwei Umstiegen – häufig über Paris, Istanbul, Addis Abeba, Nairobi oder Dar es Salaam – nach Moroni (HAH) auf Grande Comore. Die letzte Etappe ist in der Regel ein Regionalflug; plane dafür etwas Puffer ein, denn Umsteigezeiten können sich ändern. Vom Flughafen kommst du per Taxi oder Hoteltransfer in die Stadt; viele Unterkünfte bieten auf Anfrage einen Abholservice an, was nach einem langen Reisetag angenehm ist. Eine lokale SIM (am Airport erhältlich) und Offline-Karten erleichtern die Orientierung, besonders wenn du gleich weiter an die Küste möchtest.
Zwischen den Inseln wechselst du je nach Saison per Inlandsflüge oder Schnellbooten. Das Meer kann rau sein, deshalb sind flexible Reisetage und leichte, wasserfeste Taschen praktischer als große Hartschalenkoffer. Für kleine Propellermaschinen gelten oft strengere Gepäcklimits; checke das vorab und verteile Gewicht klug. Transfers zu Häfen und Piers organisierst du am besten über deine Unterkunft, damit Abfahrtszeiten und Wetterlage zusammenpassen.
Vor Abreise prüfst du die aktuellen Einreise-, Visum– und Gesundheitsinformationen auf offiziellen Seiten und nimmst ausreichend Bargeld (KMF/EUR) mit – Karten funktionieren vor allem in größeren Hotels, Geldautomaten stehen hauptsächlich in Moroni. Bewährt haben sich außerdem: Reisekrankenversicherung, Kopien deiner Dokumente, ein kleines Erste-Hilfe-Set und dezente Kleidung für Besuche in Dörfern und nahe von Moscheen. Mit etwas Puffer, klaren Etappen und vorab bestätigten Transfers beginnt dein Komoren-Trip entspannt – und du bist schnell dort, wo Lagunen und Riffe warten.
Wetter und beste Reisezeit im Jahreslauf
Das Klima ist tropisch-maritim mit zwei klaren Phasen. Von Mai bis Oktober herrscht Trockenzeit: Es ist etwas kühler (meist 23–27 °C), die Luft wirkt klarer und die See ruhiger – ideal zum Wandern, für Vulkantouren, Schnorcheln und entspannte Bootsfahrten. In dieser Zeit wehen überwiegend Südost-Passate, die Nachmittage frisch wirken lassen; morgens sind Sicht und Wasserlage am besten.
Von November bis April beginnt die Regenzeit: Es wird wärmer und feuchter (häufig 27–31 °C), kurze, kräftige Schauer lassen die Inseln sattgrün leuchten. Das Meer kann dann bewegter sein, und einzelne Tage eignen sich eher für Marktbesuche, Gewürztouren oder die heißen Quellen statt langer Ausfahrten. In den Kernmonaten Januar bis März besteht ein erhöhtes Risiko für Stürme im weiten Indischen Ozean; plane in dieser Phase flexibler und halte Rücksprache mit Bootscrews.
Tiermomente verteilen sich übers Jahr: Buckelwale ziehen meist Juli bis Oktober vorbei, wenn das Wasser kühler ist; Schildkröten siehst du vielerorts ganzjährig an ruhigen Stränden 🐢 (mit Respekt und Abstand). Die Wassertemperaturen liegen im Jahreslauf ungefähr zwischen 25–29 °C; Sichtweiten sind in der Trockenzeit oft besser, während in der Regenzeit mehr Plankton im Wasser sein kann.

Für Vulkantouren und längere Ausflüge gilt: früh starten, denn am Nachmittag frischt der Wind gern auf und Wolken legen sich über die Höhen. Packe immer Sonnenschutz, leichte Regenjacke, Mückenschutz und Trinkflasche ein – die UV-Strahlung ist ganzjährig hoch, und Schauer kommen oft plötzlich. So findest du zu jeder Jahreszeit gute Fenster: klar und aktiv in der Trockenzeit, grün und üppig in der Regenzeit.
Die schönsten Inseln, Strände und Orte
Grande Comore (Ngazidja) ist dein natürlicher Einstieg: In Moroni schlenderst du durch Altstadtgassen zur Großen Freitagmoschee, schaust am Hafen den Booten zu und tauchst am lebendigen Volo-Volo-Markt in Gewürzduft und Stimmengewirr ein. Rund um die Insel wechseln dunkle Lavastrände und helle Buchten – Chomoni, Itsandra und Mitsamiouli stehen für ruhiges Wasser, Schnorchelstopps und lange Nachmittage im Schatten der Palmen. Ein besonderes Kontrastmotiv ist der Kratersee Lac Salé, dessen Farben je nach Licht wechseln. Über allem wacht der aktive Karthala-Vulkan 🌋; Touren sind nur mit lokalem Guide, gutem Wetterfenster und passender Ausrüstung sinnvoll – die Aussicht über Lavafelder und Wolkenteppiche belohnt jeden Schritt.
Auf Mohéli (Mwali) wird es noch stiller: Die Insel trägt den Charakter eines Schutzraums, in dem das Tempo von Gezeiten und Wind bestimmt wird. Der Mohéli Marine Park bewahrt Seegraswiesen, Korallen und Delfinrouten; am N’Gouja-Strand gleiten oft Schildkröten durch das flache Wasser, während an Land alte Baobabs Schatten spenden. Von Nioumachoua starten kleine Boote zu den vorgelagerten Inselchen – ideal für Picknicks, Schnorcheln und leise Nachmittage auf dem Wasser. Unterkünfte sind meist klein und persönlich, das Abendessen kommt frisch vom Grill, und die Nächte sind dunkel genug für Sternbilder über der Lagune.
Anjouan (Ndzuwani) zeigt die grünste, bergigste Seite des Archipels. In Mutsamudu entdeckst du eine kleine Zitadelle, schmale Gassen und geschnitzte Türen, die vom Handwerk der Insel erzählen. Im Inneren führen Wege zu Wasserfällen, Gewürzgärten und in den Ntringui-Nationalpark, wo der Kratersee Dzialandzé still zwischen Hängen liegt. Die Dörfer kleben an steilen Flanken, Terrassenfelder ziehen Linien ins Grün, und an der Küste findest du kleine, helle Buchten für morgendliche Bäder, bevor der Wind aufkommt.
Gemeinsam ist allen Inseln der Duft nach Ylang-Ylang und Vanille, das Bild von Kokospalmen über Korallenbänken und die Nähe zwischen Dorfleben und Meer. Überall lohnt ein Stopp an kleinen Destillerien, ein Gespräch am Kai oder ein Abendspaziergang zur goldenen Stunde. Wer gemütlich reist, sammelt so in wenigen Tagen die Motive der Komoren: Vulkankämme, Riffe voller Leben, einfache Dörfer am Wasser – und Sonnenuntergänge, die den Himmel in warmen Tönen schließen.

Preise vor Ort: Leben, Hotels, Ausflüge und Sehenswürdigkeiten
Die Komoren sind insgesamt günstiger als viele Inselziele, doch Importware treibt Preise spürbar nach oben. In Dörfern zahlst du wenig für frische Früchte, Brot und Straßenimbisse; internationale Produkte, Alkohol und Technik sind deutlich teurer. Bezahlen funktioniert am entspanntesten mit Bargeld (KMF/EUR), denn Karten werden vor allem in größeren Hotels akzeptiert und oft mit Gebühr. Geldautomaten findest du hauptsächlich in Moroni – hebe besser in größeren Beträgen ab und halte kleine Scheine für Taxis, Märkte und Trinkgeld bereit.
Bei Unterkünften reicht die Spanne von einfachen Gästehäusern (ca. 30–60 € pro Nacht) über solide Mittelklasse (70–130 €) bis zu Lodges in guter Lage (150–250 €+). Häufig ist Frühstück inklusive; Klimaanlage, heißes Wasser und Stromgenerator können den Preis beeinflussen. In der Saison (Walzeit, Ferien, Feiertage) steigen die Raten, kurzfristige Verfügbarkeiten sind begrenzt – früh anfragen lohnt sich. Direktbuchungen bei kleinen Häusern sind verbreitet und ermöglichen manchmal Paketpreise mit Transfers oder Ausflügen.
Essen ist angenehm bezahlbar: Ein Teller mit Fisch, Reis und Salat liegt oft bei 6–15 €, Tee und Kaffee sind günstig, frisches Obst kostet wenig. In Hotelrestaurants zahlst du mehr, besonders für importierte Getränke. Wer spart, isst mittags in lokalen Küchen und genießt abends Meeresfrüchte an der Küste; Trinkwasser kaufst du flaschenweise oder füllst es gefiltert in die eigene Flasche.
Für Aktivitäten gilt: Bootsausflüge (z. B. Inselhopping, Delfinspotten, Schnorcheln) kosten je nach Strecke und Gruppengröße meist 25–60 € pro Person; ein Fahrer/Guide an Land liegt grob bei 60–120 € pro Tag inklusive Wartezeiten. Nationalpark- oder Meeresschutzgebühren sind klein, aber wichtig – sie sichern Rangerarbeit und Pflege der Riffe. Karthala-Vulkantouren sind teurer, weil Guides, Logistik und Wetterfenster eine größere Rolle spielen; Schnorchel- oder Tauchverleih kommt zusätzlich. Zwischeninsulare Flüge sind komfortabel, jedoch preislich schwankend; Schnellboote sind günstiger, aber wetterabhängig.
Kleiner Praxis-Mix: Preise freundlich verhandeln ist üblich, jedoch respektvoll und mit Blick auf fairen Lohn. Rechne mit gelegentlichen Strom- und Netzausfällen; eine Taschenlampe/Powerbank spart Nerven. Wer nachhaltig reist, plant conservation fees ein, engagiert lokale Skipper und Guides und bringt die eigene Schnorchelausrüstung mit – gut für Budget, Komfort und die Riffe. So bleibt das Preisniveau überschaubar, und du unterstützt direkt die Menschen vor Ort.
Sehenswürdigkeiten – ein Überblick
Auf Moroni beginnt vieles auf Grande Comore: In den Altstadtgassen hörst du den Muezzin, vor der Badjanani-Moschee trifft sich das Viertel, und am Volo-Volo-Markt stapeln sich Gewürze, Vanille und bunte Stoffe. Außerhalb der Stadt wechseln dunkle Lavastrände und helle Buchten; am Chomoni- und Mitsamiouli-Strand findest du ruhiges Wasser und kleine Snackstände. Ein kurzer Abstecher führt zum schimmernden Lac Salé, während die Bucht Trou du Prophète mit Felsen und türkisfarbenem Wasser besticht. In Iconi und Itsandra spürst du Geschichte an alten Mauern, und über allem wacht der Karthala-Vulkan – Touren dorthin nur mit Guide und stabilem Wetterfenster.

Auf Mohéli wird es leiser. Der Marine Park schützt Seegraswiesen, Korallen und Delfinrouten; am N’Gouja-Strand gleiten oft Schildkröten im flachen Wasser, und uralte Baobabs spenden Schatten. Von Nioumachoua starten Boote zu vorgelagerten Inselchen, wo du in geschützten Buchten schnorchelst und mittags am Kai frischen Fisch probierst. Dörfer liegen nah am Meer, Kinder spielen am Ufer, und am Abend spiegeln sich die Palmen im ruhigen Wasser.
Anjouan zeigt die bergige, grüne Seite der Komoren. In Mutsamudu führt dich ein Spaziergang zur kleinen Zitadelle und durch Gassen mit geschnitzten Türen, die von traditionellem Handwerk erzählen. Im Inselinneren warten Wasserfälle, Ylang-Plantagen und der Ntringui-Nationalpark; dort liegt der stille Dzialandzé-See wie ein dunkles Auge im Krater. An der Küste bietet Moya Beach helle Bögen für morgendliche Bäder, bevor der Wind die See kräuselt.
Für Natur & Meer sind die Inseln ein stilles Revier: Schnorchel- und Bootstouren bringen dich zu Riffen mit buntem Leben, in der Saison sichtest du Delfine und – mit Glück – Wale 🐬. Mangrovenfahrten zeigen eine andere, grüne Welt, und leichte Küsten-Hikes verbinden Aussichtspunkte mit abgelegenen Stränden. Dabei gilt: Strömungen beachten, Riff nicht betreten, Schildkröten mit Abstand beobachten.
Auch Kultur & Alltag gehören dazu. Auf Märkten duftet es nach Nelken, Zimt und Vanille; in kleinen Ylang-Ylang-Destillerien lernst du, wie der Blütenduft in Flaschen kommt. Dorffeste füllen Plätze mit Musik und Tanz, und bei Sonnenuntergang mischen sich Brandungsrauschen und Gebetsrufe zu einer besonderen Abendstimmung. Wer sich Zeit nimmt, kommt leicht ins Gespräch – ein kurzer Gruß, ein Lächeln, und schon erzählt dir jemand von Wind, Wetter und der besten Bucht für morgen.
Essen und Trinken auf den Komoren
Die Inselküche ist einfach, frisch und aromatisch – genau das macht ihren Reiz aus. Fangfrischer Fisch und Oktopus landen täglich auf dem Grill, dazu gibt es Reis, Kochbananen, Brotfrucht und knackiges Gemüse. Typisch sind Curry-Gerichte auf Kokos-Basis: mild gewürzt, duftend und oft mit Limette, Nelke, Zimt und ein wenig Chili verfeinert. Wer morgens früh über den Volo-Volo-Markt in Moroni spaziert, sieht Fischerboote anlegen und wählt „catch of the day“ direkt am Stand; Preise werden häufig nach Gewicht berechnet – kurz nachfragen schafft Klarheit.
Beliebt für zwischendurch sind Sambusas (Samosas), kleine Spieße vom Grill, frittierte Kochbananen und Mandazi (luftiges Hefegebäck). Unbedingt probieren: Mataba – zart gehackte Maniokblätter, langsam in Kokosmilch gegart –, Pilau-Reis mit Gewürzen sowie süße Island-Klassiker wie Kokos-Pudding oder Kuchen mit Vanille und Kardamom. In Moroni findest du außerdem französisch geprägte Bäckereien mit Baguette, Croissants und Tartes; ideal für Picknicks am Strand oder auf dem Pier.

Zu trinken gibt es frische Säfte aus Mango, Ananas oder Passionsfrucht, Ingwertee, Kaffee und an Stränden junge Kokosnüsse. Alkohol ist vorhanden, wird aber diskret gehandhabt: In Hotels und ausgewiesenen Restaurants bekommst du Bier oder Wein, in Dörfern hältst du dich respektvoll zurück – besonders rund um religiöse Feiertage. Während des Ramadan verlagert sich das Leben stärker in die Abendstunden; dann schmecken Datteln, Suppen und kleine Snacks nach Sonnenuntergang besonders gut.
Vegetarisch und pescetarisch isst es sich unkompliziert: Kokos-Gemüse-Currys, Bohnen-Eintöpfe, gegrillter Mais, Salate mit Limetten-Dressing und viel Obst stehen fast überall auf der Karte. Fürs Wohlgefühl beachtest du ein paar Basics: Trinkwasser aus der Flasche, Obst wenn möglich geschält, und beim Straßenessen auf gut besuchte Stände setzen. Schön und sinnvoll zugleich: nachhaltig wählen (keine Schildkröten- oder Korallenprodukte kaufen), Fisch der Saison nehmen und lokale Küchen mit fairen Preisen unterstützen – so schmeckt die Insel gleich doppelt gut.
Praktisch vor Ort
Kleide dich zurückhaltend, besonders in Dörfern und rund um Moscheen, und frage vor Fotos freundlich um Erlaubnis – ein kurzer Gruß öffnet viele Türen. Pack Sonnenschutz, Mückenschutz, eine leichte Regenjacke, feste Sandalen/Schuhe und eine kleine Reiseapotheke ein; die UV-Strahlung ist ganzjährig kräftig und Schauer kommen plötzlich. Eigene Schnorchel-Maske und Flossen sind angenehm hygienisch, aber bitte nichts anfassen: Riffe nicht betreten, Korallen und Muscheln im Meer lassen, Schildkröten nur mit Abstand beobachten. Für Navigation hilft eine lokale SIM; lade Offline-Karten vorab und speichere Telefonnummern deiner Unterkünfte, da das Netz außerhalb von Moroni schwanken kann.
Bargeld ist wichtig: Geldautomaten stehen vor allem in Moroni, Karten funktionieren eher in größeren Hotels – nimm kleine Scheine für Märkte, Taxis und Trinkgeld mit. Rechne mit gelegentlichen Stromausfällen; eine Powerbank, Stirnlampe und Mehrfachstecker sind Gold wert. Am Wasser gilt: Strömungen, Brandung und Gezeiten beachten, nur mit Weste und seriösem Anbieter aufs Boot, und bei Seegang Medikamente gegen Übelkeit dabeihaben. Für Wege zwischen Inseln und Häfen planst du Pufferzeiten ein – Wind und Wellen bestimmen den Fahrplan oft mehr als die Uhr.

Im Alltag kommst du mit einem Mix aus Französisch und ein paar Worten Shikomori gut voran; höflich grüßen, freitags die Mittagszeit respektieren und in Häusern die Schuhe an der Tür lassen, kommt gut an. Müll immer mitnehmen (insbesondere Plastik), Trinkwasser aus versiegelten Flaschen nutzen und Obst am besten geschält essen. Wer motorisiert unterwegs ist, fährt defensiv, meidet Nachtfahrten und trägt Helm auf dem Roller; zu Fuß abends eine Lampe mitnehmen. So bleibst du entspannt unterwegs – achtsam, leicht ausgestattet und bereit für lange Nachmittage zwischen Dorfkai, Riffkante und Palmenschatten.
- Warst du schon einmal auf den Komoren oder in der Nähe – vielleicht auf Madagaskar oder den Seychellen? Wie waren deine Erfahrungen und Eindrücke, und hast du einen Lieblingsstrand oder einen Tipp für eine Bootstour? Lass gern einen Kommentar da – wir sind gespannt.