Ungarn – Die 5 schönsten Städte und was du alles erleben kannst

Weitwinkel vom Hauptplatz in Pécs mit Moschee, Dreifaltigkeitssäule und Reiterdenkmal.

Von Donaupanorama in Budapest bis Barockjuwel Eger – Wir präsentieren die wohl schönsten Städte Ungarns

Ungarn überrascht mit kurzen Wegen, starker Identität und viel Gegenwart zwischen Geschichte und Genuss. Budapest glänzt mit eleganten Brücken, großen Boulevards und warmen Thermalbädern. In Pécs und Szeged spürst du mediterrane Leichtigkeit, helle Plätze und ein lebendiges Kulturprogramm. Debrecen wirkt als ruhiges Kraftzentrum des Ostens und zeigt moderne Museen neben alten Kirchen.

Weitwinkelblick auf Budapest mit der Kettenbrücke über die Donau, dem ungarischen Parlament und historischen Fassaden bei blauem Himmel.
Budapest – Panorama mit Széchenyi-Kettenbrücke und Parlamentsgebäude an der Donau. – Bildnachweis: Anton Aleksenko – iStock-ID: 2222649503

Eger verbindet Burgromantik mit tiefen Winzerkellern und gemütlichen Innenhöfen. Überall warten Cafés, Markthallen und gepflegte Parks, in denen das Leben langsam und freundlich wirkt. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt Kunst, Jugendstil und sorgfältiges Handwerk in Werkstätten und kleinen Galerien. Auf den Tellern stehen Suppen, Eintöpfe und Kuchen, dazu Paprika in vielen Nuancen. Die Donau, Thermalbäder, Barock, Paprika und Wein sind hier keine Schlagworte, sondern tägliche Erfahrung.


Budapest – Hauptstadt an der Donau

Budapest liegt zentral in Ungarn an der Donau und zählt rund 1,7 Millionen Einwohner. Das Klima ist kontinental mit warmen Sommern und kühlen Wintern. Die Stadt besteht aus Buda auf den Hügeln und Pest auf der Ebene. Brücken, Plätze und prachtvolle Fassaden geben der Stadt ein elegantes Gesicht. Berühmt sind die Thermalbäder, die seit Jahrhunderten für Erholung und Gesundheit stehen.

Die Anreise gelingt per Flug nach BUD oder bequem per Zug aus Wien, Bratislava oder Prag. Vor Ort bewegst du dich schnell mit Metro, Straßenbahn und Bus. Das Tramnetz ist dicht und fährt in kurzen Abständen. Für Ausflüge in die Umgebung sind Regionalzüge praktisch. Auf dem Fluss verkehren Linienboote, die einen schönen Blick auf die Stadt bieten.

Die Fischerbastei (Halászbástya) in Budapest mit Treppen, Türmen und neoromanischen Arkaden im Burgviertel.
Budapest – Fischerbastei im Burgviertel bei goldenem Morgenlicht – Bildnachweis: Vladislav Zolotov – iStock-ID: 1758404715

Zu den Klassikern zählen das Burgviertel mit der Fischerbastei, das Parlamentsgebäude, die Kettenbrücke und die St.-Stephans-Basilika. Entlang der Andrássy út erreichst du den Heldenplatz und Museen. Die Große Markthalle bietet regionale Produkte und kleine Stände. Der Gellértberg belohnt mit weitem Blick über Fluss und Dächer.

Erlebnisse findest du am Wasser und in den Bädern. Eine Schifffahrt auf der Donau zeigt die Silhouette bei Tag und Nacht. Das Széchenyi Bad und das Gellért Bad bieten Becken unter freiem Himmel und kunstvolle Hallen. Foodtouren führen durch die Markthalle und kleine Küchen. Am Abend lohnen Spaziergänge über die Brücken und ein Blick von der Kuppel der Basilika.

Kulinarisch wartet die Stadt mit Gulaschsuppe, Paprikahuhn und Lángos. In den Kaffeehäusern stehen Torten und Strudel auf der Karte. Tokajer und Pálinka gehören zu den bekannten Spezialitäten. Moderne Bistros und Ruin Bars ergänzen die Szene mit neuen Ideen.

Die beste Reisezeit ist im Frühling und im Herbst. Im Winter wärmen die Bäder und die Weihnachtsmärkte schaffen Licht und Stimmung. Der Sommer ist warm und oft sehr belebt. Wer Ruhe sucht, plant Besichtigungen früh am Morgen.

Ungarisches Parlamentsgebäude in Budapest am Donauufer, Panoramaansicht
Budapest, Parlamentsgebäude an der Donau – Bildnachweis: Kateryna Kolesnyk – Stock-ID: 1205324872

Budapest gilt als sicher. In vollen Bahnen und an großen Sehenswürdigkeiten achtest du auf deine Wertsachen. Tickets im öffentlichen Verkehr entwertest du korrekt und bewahrst sie auf.

Preislich ist Budapest oft günstiger als viele westeuropäische Hauptstädte. In Premiumlagen sind die Kosten höher. Kartenzahlung ist weit verbreitet. Kleine Läden wünschen manchmal Bargeld.

Viele Hotels akzeptieren Hunde. Parks und Uferwege sind hundefreundlich. Barrierefreiheit ist gemischt. Neue Tramlinien und einige Metrostationen sind stufenfrei. Ältere Abschnitte erfordern Planung und kurze, gut gewählte Wege.


Pécs – Mediterranes Flair am Mecsek

Pécs liegt im Süden Ungarns am Mecsek und zählt rund 140.000 Einwohner. Das Klima ist mild und bringt viele Sonnentage. Die Stadt verbindet römische Spuren, eine frühe christliche Nekropole und farbige Keramiktradition. Plätze mit südländischer Atmosphäre geben dem Zentrum eine freundliche Ruhe.

Luftbild des zentralen Platzes in Pécs mit grün bekuppelter Moschee und roten Ziegeldächern.
Pécs Altstadt rund um den Széchenyi tér – Bildnachweis: TravelPenguin – iStock-ID: 2243991926

Die Anreise gelingt von Budapest mit Zug oder Fernbus. Mit dem Auto fährst du über die M6. In der Stadt erreichst du vieles zu Fuß. Für die Hügel nutzt du die städtischen Buslinien.

Zu den bekannten Orten gehören die Kathedrale, der Széchenyi tér mit der Moschee des Pascha Qasim und das Zsolnay Kulturviertel. Römische Ausgrabungen liegen nah beieinander und zeigen die dichte Geschichte auf kurzer Strecke. Die frühchristliche Nekropole erzählt von der langen Tradition des Ortes.

Erlebnisse findest du im Abendlicht der Altstadt und in den Ateliers des Zsolnay Viertels. Wanderwege starten am Rand der Stadt und führen in den Mecsek. Für einen Tagesausflug bietet sich die nahe Weinregion Villány an. Dort probierst du kraftvolle Rotweine in kleinen Kellern.

Luftaufnahme von Pécs mit beleuchtetem Dom und TV-Turm am Mecsek.
Pécs – Dom und Mecsek im Abendlicht – Bildnachweis: csakisti – iStock-ID: 914018710

Die Küche ist regional und aromatisch. Auf den Tellern liegen Suppen, Eintöpfe und Mehlspeisen. Konditoreien servieren Kuchen und Kaffee auf sonnigen Terrassen. Im Sommer sind Plätze im Freien besonders beliebt.

Die beste Reisezeit reicht von Frühling bis Herbst. Warme Tage und klares Licht passen gut für Spaziergänge und Ausflüge. Im Winter bleibt es ruhig. Museen und Cafés bieten dann eine gemütliche Alternative.

Die Lage ist entspannt und übersichtlich. In der Innenstadt genügt normale Achtsamkeit. An heißen Tagen planst du Pausen ein und trinkst genug Wasser. Gute Schuhe helfen auf Kopfsteinpflaster und kurzen Anstiegen.

Die Preise sind angenehm moderat. Hotels, Essen und Kultur bleiben oft unter dem Niveau großer Hauptstädte. Kartenzahlung ist gängig. Wochenmärkte und kleine Stände möchten häufig Bargeld.

Weitwinkel vom Hauptplatz in Pécs mit Moschee, Dreifaltigkeitssäule und Reiterdenkmal.
Széchenyi tér mit Kuppelmoschee und Reiterstatue – Bildnachweis: baiajaku – iStock-ID: 2069387875

Viele Cafés und Unterkünfte sind hundefreundlich. Kopfsteinpflaster kommt vor, doch zentrale Wege sind kurz. Museen informieren vorab zu barrierefreien Eingängen. Wer auf stufenarme Routen angewiesen ist, plant die Wege kurz und nutzt bei Bedarf die Busse.


Szeged – Sonne, Jugendstil und Theißufer

Szeged liegt an der Theiß nahe der serbischen Grenze und hat etwa 160.000 Einwohner. Das Klima ist warm und sonnig. Im Zentrum prägen liebevoll restaurierte Fassaden im Jugendstil das Stadtbild. Viele Plätze sind grün und laden zum Sitzen ein. Die Stimmung ist entspannt und genussfreudig.

Du erreichst Szeged bequem mit dem Zug aus Budapest. Mit dem Auto fährst du zügig über die M5. Vor Ort helfen Straßenbahnen und Trolleybusse. Viele Wege sind gut mit dem Fahrrad zu fahren.

Luftaufnahme mit Votivkirche, Domplatz und Theißbrücke bei Sonnenuntergang
Szeged – Domplatz und Theiß im Abendlicht – Bildnachweis: csakisti – iStock-ID: 1197363606

Zu den bekanntesten Orten zählen der Domplatz mit der Kathedrale, die prächtige Synagoge, der Reök Palast und das gepflegte Flussufer. Parks und Plätze sind aufgeräumt und blühen im Frühjahr und Sommer. Abends leuchtet die Beleuchtung an Brücken und Fassaden.

Die Stadt bietet Thermal- und Erlebnisbäder für ruhige Stunden. Entlang des Ufers spazierst du auf Promenaden und beobachtest Boote. Im Sommer ziehen Open-Air-Festspiele viele Besucher an. Abends wird das Zentrum lebhaft und bleibt lange offen.

Rote Fischsuppe mit großem Fischstück in einem Teller.
Szegedi Halászlé – paprikascharfe Fischsuppe aus Szeged – Bildnachweis: AliSta21 – iStock-ID: 495748209

Kulinarisch ist Szeged für Paprika und die Szegeder Fischsuppe bekannt. Märkte zeigen Gewürze, Wurst und Käse aus der Region. Junge Küche trifft in vielen Lokalen auf klassische Csárda. Kaffeehäuser und Konditoreien füllen die Nachmittage.

Die beste Reisezeit reicht vom späten Frühling bis in den frühen Herbst. Im Hochsommer ist es sehr warm, die Nächte bleiben lebendig. Wer Museen und Bäder mag, findet das ganze Jahr passende Ziele.

Luftbild der Neuen Synagoge in Szeged mit grauer Kuppel und roten Stadt­dächern.
Die Neue Synagoge von Szeged leuchtet mit großer Kuppel – Bildnachweis: TravelPenguin – iStock-ID: 2239339901

Die Stadt gilt als unkompliziert. Sonnenschutz und Wasser sind im Sommer wichtig. Am Flussufer beachtest du Hinweise zu Wasserstand und Wegen.

Szeged ist günstig bei Hotels und Restaurants. Kartenzahlung ist weit verbreitet. Kleine Läden und Stände nehmen oft gern Bargeld.

Die Stadt ist flach und eignet sich gut für Hunde und Kinderwagen. Viele öffentliche Gebäude sind barrierearm. Wege sind kurz und gut ausgeschildert.

Luftaufnahme der Votivkirche von Szeged mit zwei Türmen und dem nahen Tisza.
Der Dom von Szeged ragt über den Dóm tér – Bildnachweis: TravelPenguin – iStock-ID: 2239341148

Debrecen – Kulturhauptstadt des Ostens

Debrecen liegt im Osten Ungarns am Rand der Puszta und zählt rund 200.000 Einwohner. Das Klima ist kontinental mit warmen Sommern und kühlen Wintern. Die Stadt wirkt ruhig und aufgeräumt, mit breiten Plätzen, viel Grün und einer lebendigen Universitätskultur. Markant ist die Große Kirche am Kossuth tér, die zusammen mit Museen, Parks und Bädern das Zentrum prägt.

Die Anreise gelingt per Zug aus Budapest oder über den kleinen City-Flughafen. Vor Ort kommst du mit zwei Straßenbahnlinien und einem dichten Busnetz zuverlässig voran. Viele Wege in der Innenstadt sind gut zu Fuß machbar und lassen sich mit kurzen Fahrten im Nahverkehr kombinieren.

Luftaufnahme der Großen Reformierten Kirche mit zwei Türmen am Kossuth tér, umgeben von Stadtvierteln.
Debrecens Große Reformierte Kirche aus der Luft – Bildnachweis: Attila Csipe – iStock-ID: 1207100109

Zu den Klassikern zählen die Große Reformierte Kirche, das Déri Museum und der Nagyerdő. Im Stadtwald liegen Spa- und Freizeitbereiche, ein Stadion, Spazierwege und kleine Seen. Moderne Kulturzentren bieten wechselnde Ausstellungen und Konzerte. Abends wirkt die Stadt entspannt und bietet eine angenehme Mischung aus Studierendenleben und Tradition.

Erlebnisse beginnen im Grünen. Im Stadtpark spazierst du unter alten Bäumen oder legst eine Badezeit im Aquaticum ein. Ein Tagesausflug in den Hortobágy-Nationalpark führt dich in die weite Steppe mit Ziehbrunnen, Salzböden und Vogelreichtum. Wer es nostalgisch mag, fährt ein Stück mit der Schmalspurbahn und erlebt die Puszta im gemächlichen Tempo.

Kulinarisch findest du herzhafte ungarische Klassiker, Paprika in vielen Nuancen und feine Palatschinken. Moderne Cafés und Konditoreien stehen neben traditionellen Gasthäusern. Regionale Weine und Biere runden das Angebot ab und passen zu deftigen Eintöpfen und Grillgerichten.

Die beste Reisezeit ist im Frühling und im Herbst, wenn Parks und Alleen besonders einladend sind. Im August locken bunte Feste, offene Bühnen und blühende Anlagen. Der Winter eignet sich für Museen, Kaffeehäuser und warme Bäder, während der Sommer lange Abende im Freien bringt.

Die Große Reformierte Kirche steht an einem weiten Platz mit Statue und historischen Fassaden.
Sonniger Tag am Kossuth tér in Debrecen – Bildnachweis: joruba – iStock-ID: 1191644940

Debrecen gilt als ruhige Großstadt mit guter Übersicht. Übliche Achtsamkeit genügt, besonders bei größeren Veranstaltungen. An heißen Tagen planst du Pausen ein und trinkst ausreichend Wasser.

Preislich bleibt Debrecen entspannt. Unterkünfte, Restaurants und Kultur liegen oft unter dem Niveau großer Hauptstädte. Kartenzahlung ist weit verbreitet, auf Wochenmärkten ist Bargeld praktisch.

Viele Grünflächen und Wege sind gut für Hunde geeignet. Neue Straßenbahnen und zahlreiche öffentliche Gebäude sind barrierefrei. Die Wege sind kurz, die Beschilderung ist klar und die Stadt lässt sich ohne Hektik erkunden.


Eger – Burg, Barock und Kellerlabyrinth

Eger liegt nördlich von Budapest am Rand des Bükk-Gebirges und hat etwa 50.000 Einwohner. Das Klima ist gemäßigt und die Sommer sind warm. Die Stadt ist bekannt für ihre Burg, das schlanke Minarett, reiche Barockarchitektur und nahe Weintäler. Die Altstadt wirkt kompakt, gepflegt und freundlich.

Die Anreise gelingt von Budapest mit dem Zug über Füzesabony, per Fernbus oder mit dem Auto. Vor Ort bewegst du dich am besten zu Fuß. Die Wege sind kurz und gut ausgeschildert. Für Ausflüge in die Umgebung ist ein Auto praktisch.

Historische Kanone auf der Burg Eger, Blick auf Altstadt mit Minoritenkirche und Basilika.
Eger – Burg mit Kanone im Abendlicht – Bildnachweis: Xantana – iStock-ID: 1440344669

Zu den Klassikern zählen die Burg von Eger, die Kathedrale und das Lyzeum mit Bibliothek. Das Minarett erinnert an die osmanische Zeit. Stimmungsvolle Plätze wechseln sich mit ruhigen Gassen ab. In der Umgebung findest du Wälder und Aussichtspunkte mit Blick auf Stadt und Hügel.

Erlebnisse beginnen oft im Weintal. Im Tal der Schönen Frauen reiht sich ein Keller an den nächsten. Ein Besuch im Thermalbad bringt Ruhe nach einem Stadtrundgang. Vom Burghügel blickst du über die Dächer und planst Wanderungen in den Bükk. Leichte Wege führen zu schattigen Waldabschnitten und klaren Quellen.

Kulinarisch wartet Eger mit kräftiger Küche und regionalen Weinen. Der Egri Bikavér ist die bekannteste Cuvée der Region. In den Kellern probierst du unterschiedliche Jahrgänge und kleine Tellergerichte. Konditoreien und Cafés füllen die Nachmittage mit Kuchen und Kaffee.

Panorama von Eger mit der barocken Minoritenkirche vorn und der Basilika im Hintergrund.
Eger zeigt seine barocke Altstadt und die Basilika – Bildnachweis: Ekaterina_Polischuk – iStock-ID: 1189899422

Die beste Reisezeit liegt im Frühling und im Herbst. Dann ist das Wetter mild und die Farben sind klar. Im Spätsommer locken Weinfeste und offene Höfe. Der Winter eignet sich für Museen, Bäder und ruhige Spaziergänge.

Eger gilt als sehr entspannt. In Gassen und Kellern achtest du auf Stufen und Kopfsteinpflaster. Abends ist es gemütlich und übersichtlich.

Die Preise sind meist fair. Hotels, Weine und Eintritte bieten eine gute Preisleistung. Kartenzahlung ist üblich. Kleine Weingüter bevorzugen oft Bargeld.

Viele Pensionen sind hundefreundlich. Kopfsteinpflaster kann fordern, doch Hauptwege und Museen bieten häufig barrierearme Zugänge. Wer stufenarme Wege braucht, plant kurze Routen und fragt vorab nach Aufzügen oder Rampen.

Steinmauern und Turm der Festung Eger vor hügeliger Landschaft.
Ruinen der Burg Eger im Sonnenschein – Bildnachweis: phbcz – iStock-ID: 1359356371

Bereit für eine Reise nach Ungarn?

Budapest bietet große Bühne, prachtvolle Fassaden und wohltuende Bäderkultur. Pécs zeigt mediterranes Licht, lebendige Kunst und gemütliche Plätze. Szeged punktet mit Jugendstil, Flusspromenaden und sommerlichen Open-Air-Momenten. Debrecen schenkt Ruhe, Parks und die Nähe zur Puszta mit weiter Landschaft. Eger vereint Burgblicke, Barock und Weinromantik in kurzer Distanz. Wer diese Städte verbindet, bekommt Kultur, Natur und Genuss nah beieinander und reist mit viel Charme von Ort zu Ort.

Warst du schon in Ungarn oder in einer dieser Städte unterwegs? Welche Erlebnisse und Tipps hast du gesammelt? Wir freuen uns jederzeit über eure Kommentare.