Entdecke Tunesiens Strände mit Abstechern zu Oasen und Römerstätten, erlebe Düfte und Märkte sowie eine Küche, die alle Sinne verwöhnt 🐪
Tunesien verbindet Badefreude am Mittelmeer mit traditioneller Handwerkskunst, antiken Stätten und saharischen Landschaften 🌞. Zwischen lebhaften Medinas, maritimen Boulevards und stillen Oasen findest du Hotels in allen Kategorien und kurze Wege. Die Küche ist aromatisch und reicht von frischem Fisch über Couscous bis Harissa, dazu kommen Minztee, Datteln und orientalische Süßwaren. Das Klima ist überwiegend mediterran mit langen, trockenen Sommern und milden Wintern; im Landesinneren wird es kontinentaler und in der Sahara deutlich heiß. Frühling und Herbst gelten vielerorts als angenehmste Reisezeit, während der Sommer Strandliebhaber anzieht und der Winter sich für Kulturtrips anbietet 🧭.

Neben Strandtagen locken Thalasso-Spas, Hammams, Tauchen und Kitesurfen an der Küste sowie Wüstenfahrten ab Douz oder Tozeur mit Ausflügen zu Oasen wie Chebika und Tamerza 🐪. Wer Kultur sucht, kombiniert Karthago, El Jem und Sidi Bou Said mit Souk-Besuchen und kleinen Werkstätten, in denen Keramik, Teppiche und Leder entstehen. Praktisch sind gute Straßen, günstige Taxis und Zug-/Louage-Verbindungen; respektiere Dresscodes in religiösen Stätten, feilsche freundlich auf Märkten und trinke ausreichend Wasser – so wird die Reise rund, entspannt und vielfältig.
Tunis und Sidi Bou Said
Tunis erreichst du aus Deutschland meist per Direkt- oder Umsteigeflug nach Tunis–Carthage; vom Terminal fährst du mit offiziellem Taxi, App-Ride oder der Vorortbahn TGM Richtung La Marsa und Sidi Bou Said 🛫. In der Stadt bewegst du dich am einfachsten zu Fuß durch die Gassen, für längere Wege nutzt du Straßenbahn, Bus oder Taxi mit Taxameter; abends lohnt die TGM für den Blick über den Golf von Tunis.

Kulinarisch warten brik à l’œuf, salade mechouia, Couscous und gegrillter Fisch; dazu Minztee mit Pinienkernen oder frische Zitronenlimonade. In Sidi Bou Said probierst du die süßen bambalouni und findest Terrassen mit Meerblick 🌊. Das Klima ist mediterran mit milden, feuchteren Wintern und heißen, trockenen Sommern; am angenehmsten sind Frühling und Herbst, wenn Stadtbummel, Strandspaziergänge und Museumsbesuche gut kombinierbar sind.
Zu den wichtigsten Orten zählen die UNESCO-geschützte Medina mit Zitouna-Moschee und Souks, das Bardo-Museum mit römischen Mosaiken, sowie die Ruinen von Karthago mit Antoninus-Thermen und Byrsa-Hügel 🕌. In Sidi Bou Said prägen blau-weiße Häuser, Bougainvillea und Aussichtsterrassen das Bild; zum Sonnenuntergang füllten sich die Cafés schon immer schnell. Nahe Ziele für kurze Ausflüge sind die Strände von Gammarth, die punischen Häfen und La Marsa für die Abendpromenade; mit mehr Zeit fährst du weiter Richtung Cap Bon für Buchten, Zitrushaine und Thermalquellen.

Historisch reichen die Schichten von phönizischem Karthago über römische und arabisch-islamische Epochen bis zur osmanischen und französischen Protektoratszeit; diese Mischung siehst du in Stadtgrundrissen, Festungen und Museen. In religiösen Räumen trägst du bedeckte Schultern und fotografierst nur nach Erlaubnis, in Souks wählst du feste Treffpunkte und handelst freundlich. Mit ein wenig Planung verbindest du Kultur, Meer und Cafépausen zu einem entspannten Tag zwischen Großstadt und Küstenort.
Hammamet und Nabeul
Von Deutschland landest du je nach Saison am Flughafen Enfidha-Hammamet oder in Tunis–Carthage und fährst anschließend per Hoteltransfer, Mietwagen, Bahn oder Louage-Minibus Richtung Küste; viele Resorts organisieren den Shuttle, und wer öffentlich fährt, kombiniert die SNCFT-Züge bis Bir Bou Regba mit kurzen Taxiwegen nach Hammamet oder der Stichstrecke nach Nabeul 🚆. Vor Ort kommst du mit günstigen Taxis, Promenadenzügen und zu Fuß am besten voran, denn die Wege zwischen Strand, Yachthafen und Altstadt sind kurz; für Strandtage bieten sich Liegen an den Hotelabschnitten oder freie Abschnitte mit Rettungsposten an 🏖️.

Kulinarisch dominieren frischer Fisch, couscous au poisson, ojja mit Merguez, brik à l’œuf und salade mechouia; an der Promenade liegen einfache Grillstände neben klassischen Restaurants, und Teehäuser servieren Minztee mit Pinienkernen oder Zitronenlimonade auf Eis 🌊. Nabeul ist berühmt für Zitrusgärten, Keramik und Harissa: In den Souks findest du Gewürzstände, Töpferwerkstätten mit traditionellen Mustern und Jasminprodukte; zum Mitnehmen eignen sich Keramikschalen, Olivenholz-Bretter und kleine Harissa-Töpfe 🍋. Wer lieber süß mag, probiert Makroud, lokales Gebäck mit Dattelfüllung, oder saisonale Sorbets aus Orangen und Mandarinen.
Das Klima ist mediterran mit heißen, sonnigen Sommern und milden Wintern; ideal sind späte Frühjahrs- und Herbstwochen, wenn die Luft klar ist und das Meer angenehm bleibt. Juli und August bringen perfektes Badewetter und lebhafte Strände, während der Winter ruhigere Promenaden, milde Tage und gelegentliche Regenschauer bietet. Eine leichte Brise kühlt an Nachmittagen, daher sind Schichten, Sonnenhut und Trinkwasser immer sinnvoll; für Abendspaziergänge reicht meist eine dünne Jacke.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die Medina von Hammamet mit weiß gekalkten Gassen, die am Meer thronende Kasbah und der Yachthafen von Yasmine Hammamet mit Cafés, Boutiquen und Spazierwegen am Wasser. Kulturfans besuchen Dar Sebastian (Centre Culturel International) mit Garten und Sommerbühne; Familien freuen sich über lange Sandstrände, Wassersportstationen und sichere Badezonen. In Nabeul lohnen der Freitagsmarkt, das Handwerksviertel, kleine Keramikmuseen und Werkstätten, in denen du den Malern beim Dekorieren über die Schulter schaust.
Für Ausflüge bietet das Cap-Bon-Vorgebirge viel Abwechslung: In Kelibia steigst du auf die Festung mit Blick auf türkisfarbene Buchten, bei Haouaria wanderst du zu Klippen und Seevogel-Spots, in Kerkouane spürst du einer punischen Stadt nach, deren Grundrisse selten gut erhalten sind 🏛️. Korbous lockt mit heißen Quellen und Aussichtskurven, während Strandbuchten entlang der Ostküste ideale Schnorchelstellen bereithalten. Wer Wein mag, plant eine kleine Degustation in den Kellereien des Hinterlands und kombiniert sie mit einem späten Mittag am Meer.

Geschichtlich war Hammamet schon in den 1920er-Jahren Künstlerrefugium; Gärten, Jasmin und sanfte Architektur prägen bis heute das Stadtbild, und Sommerfestivals bringen Musik und Theater auf offene Bühnen. Nabeul entwickelte sich als Handwerks- und Handelszentrum, dessen Keramik und Harissa weit über die Region hinaus bekannt wurden. Für einen entspannten Aufenthalt beachtest du lokale Etikette in religiösen Räumen (Schultern/Knie bedeckt), handelst in Souks freundlich, nutzt Taxis mit Taxameter oder vereinbarst den Fahrpreis vorab und achtest an Stränden auf Flaggen und Strömungshinweise. So verbinden Hammamet und Nabeul Strandurlaub, Märkte und leichte Kultur zu einer Reise, die zugleich unkompliziert und abwechslungsreich ist.
Sousse und Port El Kantaoui
Du erreichst Sousse bequem über die Flughäfen Monastir oder Enfidha; beide liegen je nach Verkehr rund 20–45 Minuten entfernt und sind mit Hotelshuttles, Taxis oder Mietwagen gut angebunden 🚖. Für die Region eignen sich Züge der SNCFT und die Métro du Sahel, die Sousse mit Monastir und Mahdia verbindet – praktisch für Strand- und Stadtwechsel ohne Auto 🚆. Innerhalb von Sousse kommst du zu Fuß, per Taxi oder entlang der Strandpromenade Boujaafar schnell voran; nach Port El Kantaoui fährst du per Taxi oder Kleinbus in wenige Minuten die Küste hinauf. Wer Golf plant, findet unweit der Marina zwei 18-Loch-Kurse; Wassersportstationen bieten im Sommer Jetski, Parasailing und Segeln an.
Kulinarisch erwarten dich brik à l’œuf, chakchouka, Couscous mit gegrilltem Fisch, bsissa zum Frühstück und viele Pâtisserie-Klassiker; dazu passen Minztee mit Pinienkernen oder ein Espresso an der Promenade ☕. In Port El Kantaoui reiht sich an der Marina eine Mischung aus Fischrestaurants, Eiscafés und zwanglosen Bars, während in der Altstadt von Sousse kleine Familienküchen Tagesgerichte aushängen. Souvenir-Favoriten sind Keramik, Olivenholz, Gewürze und chechia-Mützen; achte beim Feilschen auf ein freundliches Tempo und vergleiche vor dem Kauf.

Das Klima ist mediterran mit langen, sonnigen Sommern und milden Wintern. Frühling und Herbst eignen sich besonders für Stadtbesichtigungen, Museumsbesuche und Ausflüge, während Juli und August bestes Badewetter mit warmem Meer bieten 🌞. Eine leichte Brise kühlt am Nachmittag, dennoch sind Sonnenhut, Wasser und Sonnenschutz Pflicht; für abendliche Promenaden reicht meist eine dünne Jacke. Badebereiche sind mit Flaggen markiert, Lifeguard-Posten („postes“) sind an Hauptstränden gut sichtbar.
Zu den Höhepunkten zählen die UNESCO-geschützte Medina von Sousse mit Souks und Stadtmauern, der wehrhafte Ribat und die Große Moschee; in der Kasbah zeigt das Archäologische Museum eindrucksvolle römische Mosaiken 🏛️. Sehenswert sind außerdem die frühchristlichen Katakomben, die Promenade Boujaafar mit langem Sandstrand und – nördlich davon – die Marina Port El Kantaoui mit weißer Architektur, Bootsanlegern und Abendstimmung am Wasser. Familien finden an der Marina kleine Attraktionen und Bootstouren; am Strand wechseln Abschnitte mit Hotelinfrastruktur und frei zugängliche Bereiche.
Als Tagesausflüge bieten sich Monastir mit dem Ribat und dem Bourguiba-Mausoleum, Kairouan mit der Großen Moschee und den Aghlabiden-Zisternen sowie El Jem mit dem monumentalen römischen Amphitheater an 🕌. Wer die Küste weiter erkunden möchte, fährt Richtung Mahdia für ruhigere Strände und eine kompakte Medina oder unternimmt eine Bootstour mit Badestopp. Im Landesinneren locken Olivenhaine, Weinkellereien und kleine Töpferorte; mit mehr Zeit planst du einen Abstecher auf die Halbinsel Cap Bon.

Geschichtlich war Sousse in der Aghlabidenzeit eine bedeutende Hafen- und Festungsstadt; Handel, Flotte und religiöse Institutionen prägten das Bild. Port El Kantaoui entstand als Ferien- und Yachthafenviertel mit moderner Infrastruktur – ideal für Spaziergänge, Sundowner und abendliche Fotomotive 🌅. Für einen respektvollen Besuch beachte Gebetszeiten, trage in Moscheen dezente Kleidung, frage vor Porträts um Erlaubnis und nutze registrierte Taxis oder vereinbarte Festpreise. Mit dieser Mischung aus Strand, Geschichte und maritimem Flair kombinierst du entspannte Badetage mit Kulturmomenten – genau das, was Sousse und Port El Kantaoui so beliebt macht.
Djerba – Insel der Ruhe
Du erreichst Djerba je nach Saison per Direktcharter aus Deutschland oder ganzjährig via Tunis mit Anschlussflug nach Djerba-Zarzis (DJE); alternativ rollst du über die römische Dammstraße El Kantara aufs Eiland oder nimmst die kurze Autofähre zwischen Jorf und Ajim 🛫⛴️. Vor Ort sind die Distanzen überschaubar: Mit Taxi (Taxameter oder fair verhandeln), Mietwagen oder Louage-Minibus kommst du schnell von Houmt Souk nach Midoun, Aghir oder zu den Stränden an der Ostküste. Für Tagesausflüge auf dem Festland ist ein Mietwagen praktisch; wer gemütlich reist, kombiniert organisierte Touren mit Strandtagen. Fahrräder eignen sich für kurze, flache Strecken, doch im Sommer sind Hitze und Wind zu beachten.
Kulinarisch ist Djerba eine Mischung aus Inselküche und südtunesischen Spezialitäten. Sehr typisch sind rouz djerbi (würziger Reistopf mit Gemüse und oft Fisch oder Fleisch), tajine djerbienne, ojja mit Eiern und Merguez, gegrillter Fang des Tages sowie brik à l’œuf. Datteln, Mandeln, Feigen und Honig prägen Desserts wie makroud; dazu passen Minztee, frisch gepresste Zitrussäfte oder – abends – ein Glas lokaler Wein. In den Innenhöfen von Houmt Souk probierst du Streetfood, während an der Küste einfache Grillstände neben Hotels und Strandrestaurants liegen.
Das Klima ist besonders mild mit sehr langer Badesaison. Am angenehmsten sind Frühling und Herbst, wenn das Meer warm und die Luft nicht zu heiß ist; der Sommer ist sonnig, heiß und oft windig – ideal für Kitesurfen, aber mittags fordernd. Der Winter bleibt ruhig und hell mit weichen Temperaturen, doch das Wasser ist deutlich kühler; leichte Jacke und Schichten lohnen sich. Ganzjährig gilt: viel trinken, Sonnenschutz, Kopfbedeckung und bei Felsküsten ggf. Badeschuhe.

Sehenswert sind die Altstadt von Houmt Souk mit Souks, Karawansereien und dem Fort Borj el Kebir (Ghazi-Mustapha), die El-Ghriba-Synagoge im Dorf Erriadh, die Töpferwerkstätten von Guellala samt Museum, Palmenhaine und lange Strände zwischen Aghir, Sidi Akkour und Ras Taguermess 🐚. Das Open-Air-Projekt „Djerbahood“ hat Erriadh mit internationaler Street Art geprägt; rund um Midoun stehen flachgeduckte, weißgetünchte Ibaditen-Moscheen wie die Fadhloun-Moschee, die die Inselsilhouette besonders machen. Wer Museen mag, kombiniert das Lalla-Hadria-Museum (Kunsthandwerk der Region) mit dem Djerba-Explore-Gelände.
Ausflüge führen zu den Flamingo-Sandbänken bei Ras Rmel – per Ausflugsboot oder im Rahmen ruhiger Strandspaziergänge – sowie zu Karawanenbädern, Dattelgärten und Kitesurf-Spots in den Lagunen bei Aghir und Seguia 🏄♂️. Auf dem Festland warten die Berber-Dörfer des Dahar-Massivs und die Ksour bei Tataouine (etwa Ksar Ouled Soltane), das Bergdorf Chenini und die Troglodytenhäuser rund um Matmata; wer mehr Wüste möchte, plant eine Nacht in Douz oder ein Camp in der Grand Erg Oriental. Kurze Naturstopps an Salzseen und in Ebenen mit Kamelen lassen sich gut mit Fotopausen verbinden.
Historisch mischen sich auf Djerba Amazigh-, arabische und jüdische Traditionen; römische Spuren (Meninx), das Fort und die Seefahrtsepochen vom spanisch-osmanischen Konflikt bis zur Piratenzeit haben die Insel geprägt. 2023 wurde Djerba wegen seines Siedlungsmusters, der Menzel-Hofanlagen und der sakralen Landschaft als UNESCO-Welterbe anerkannt – die charakteristischen weiß getünchten Bauten und verstreuten Kultstätten bilden ein einzigartiges Ensemble. In religiösen Stätten gelten diskrete Kleidung, ruhiges Auftreten und Zurückhaltung bei Fotos; am Strand beachtest du Flaggen, Strömungshinweise und Naturschutz. Praktisch sind Bargeld in TND für Märkte, Karten in Hotels und größeren Restaurants, eine lokale SIM oder eSIM für Navigation und das Vorbuchen beliebter Ausflüge in Hochsaisonwochen. So wird Djerba zur entspannten Inselbasis, aus der du Kultur, Meer und Wüste gleichermaßen erreichst – ohne Hektik und mit viel Raum für Pausen im Schatten der Palmen 🌴.

Tunesien eignet sich ideal, um Strand, Kultur und Wüste in einem Urlaub zu verbinden
Tunesien eignet sich ideal, um Strand, Kultur und Wüste in einem Urlaub zu verbinden. Wer sinnvoll plant, kombiniert Badeorte mit Medinas, Museen und Oasen, baut Ruhetage ein und legt Abstecher ins Landesinnere auf die kühleren Morgen- oder Abendstunden 🏜️. Flexible Hotelwahl, vorab reservierte Transfers und ein Blick auf Saison, Wind und Wassertemperaturen erleichtern die Tagesplanung; für Strecken vor Ort sind Bahn, Louage-Minibusse, Taxis mit Taxameter oder ein Mietwagen praktische Optionen. In Moscheen und Synagogen bedeckst du Schultern und Knie, auf Märkten gehört freundliches Feilschen dazu, und für lange Tage packst du Trinkwasser, Sonnenschutz, Kopfbedeckung und eine leichte Abendjacke ein 🌞.
Bargeld in TND ergänzt die Kartenzahlung, eine lokale SIM oder eSIM hilft bei Navigation und Fahrdiensten, und Trinkgeld ist in Restaurants und bei Fahrern gern gesehen. Achte am Meer auf Flaggen und Strömungshinweise, meide die Mittagshitze, respektiere Foto- und Verhaltensregeln in religiösen Räumen und nutze offizielle Taxis oder vorab vereinbarte Festpreise 🕌. So entsteht eine Reise voller Bilder, Düfte und Begegnungen, die lange nachklingen und Tunesien von seiner entspannten, vielfältigen Seite zeigen.
- Warst du schon einmal in einem dieser vier Orte oder in der Umgebung und wie waren deine Eindrücke, wir freuen uns immer über ein Kommentar.
- Aktuelle Informationen vom Auswärtigen Amt