Die schönsten Sehenswürdigkeiten in San Francisco

Luftaufnahme der roten Golden Gate Bridge über türkisblauem Wasser, teilweise vom Nebel umhüllt.

Die wohl 5 schönsten Sehenswürdigkeiten in San Francisco – Viele Highlights warten auf dich

San Francisco fühlt sich trotz ihrer überschaubaren Größe wie eine eigene kleine Welt an, in der Hügel, Buchten und Brücken ständig neue Blickwinkel eröffnen. Schon auf dem Weg vom Hafen hinauf in die Wohnviertel ändert sich die Perspektive dauernd, mal schaust du eine steile Straße hinunter bis zum Wasser, mal siehst du nur Dächer, Treppen und Stromleitungen vor dir. Du kannst morgens durch neblige Straßen laufen, in denen der Dunst noch zwischen den Häusern hängt, mittags am Wasser sitzen und Fähren beobachten und abends die Skyline im warmen Licht über der Bucht aufleuchten sehen.

Die rote Hängebrücke Golden Gate Bridge überspannt die Meerenge zwischen San Francisco und Marin County bei klarem Himmel.
Golden Gate Bridge in San Francisco – Blick von den Marin Headlands – Bildnachweis: ventdusud – iStock-ID: 177770941

Die Stadt ist gut mit BART, MUNI-Bussen, Straßenbahnen und den berühmten Cable Cars erschlossen, sodass du viele der bekannten Ecken bequem ohne Auto erreichst. Oft lohnt es sich, eine Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren und den Rückweg zu Fuß anzutreten, weil du so ganz nebenbei neue Straßenzüge, Parks und Ausblicke entdeckst. Es macht Spaß, einfach durch Viertel wie North Beach, Mission oder Hayes Valley zu streifen, in Cafés zu sitzen, kleine Läden anzuschauen und an jeder Ecke ein bisschen anderes Stadtgefühl mitzunehmen.

Das Klima ist mild, aber launisch, mit frischem Wind und Nebel, der an manchen Tagen innerhalb einer Stunde von T-Shirt- zu Pulloverwetter wechseln kann. Eine leichte Jacke im Rucksack zahlt sich fast immer aus, egal wie sonnig der Morgen gestartet ist. Kulinarisch begleitet dich eine sehr vielfältige Küche, in der amerikanische, asiatische, lateinamerikanische und moderne, oft kreative Einflüsse zusammenkommen. Du findest Foodtrucks, einfache Diners, kleine Nachbarschaftsrestaurants und gehobene Lokale, in denen aus regionalen Zutaten feine Menüs entstehen.

Zahlreiche Kalifornische Seelöwen räkeln sich auf schwimmenden Holzplattformen am Pier 39 in San Francisco neben einem „Pier 39“-Schild.
Pier 39 San Francisco – Seelöwenkolonie am Fisherman’s Wharf – Bildnachweis: elf0724 – iStock-ID: 93294072

Zwischen Waterfront, Parks und historischen Vierteln öffnen sich immer wieder Orte, an denen du kurz zur Ruhe kommst und den Blick über die Bucht schweifen lässt, etwa an einem Pier, auf einer Parkbank oder am Rand eines Hügels. Wenn du deine Tage grob planst und dich auf einige besonders markante Sehenswürdigkeiten konzentrierst, gleichzeitig aber Raum für spontane Entdeckungen lässt, bekommst du in wenigen Tagen ein erstaunlich rundes Bild dieser Stadt, die sich ständig ein bisschen anders zeigt, je nachdem, von wo du auf sie schaust.

Golden Gate Bridge und Aussichtspunkte am Tor zur Bucht

Die Golden Gate Bridge ist das unverwechselbare Wahrzeichen von San Francisco und wirkt aus der Nähe oft noch beeindruckender als auf jeder Postkarte. Besonders eindrucksvoll ist sie, wenn Nebel über das Wasser zieht, sich langsam wieder lichtet und das Rot der Brücke klar vor Himmel und Bucht steht. Schon wenn du dich ihr näherst, hörst du den Wind, spürst das Rumpeln der Autos und merkst, wie groß die Konstruktion tatsächlich ist.

Du erreichst die Brücke mit Buslinien Richtung Presidio oder Golden Gate, mit dem Fahrrad von der Innenstadt aus oder mit dem Auto über die Küstenstraßen. Bereits im Presidio findest du mehrere Aussichtspunkte, Besucherzentren und kurze Wege, von denen aus du die Brücke aus verschiedenen Winkeln siehst. Besonders eindrucksvoll ist der Blick von Fort Point aus direkt unter der Brücke, wo die Pfeiler über dir aufragen und du das Donnern des Verkehrs fast im Körper spürst. Auf der Marin-Seite liegen weitere Aussichtspunkte in den Hügeln, die du per Bus, Fahrrad oder mit dem Auto erreichst, wenn du die Brücke überquerst.

Luftaufnahme der roten Golden Gate Bridge über türkisblauem Wasser, teilweise vom Nebel umhüllt.
Die Golden Gate Bridge im sanften Küstennebel – Bildnachweis: clemspictures – iStock-ID: 1905110653

Auf den Fußwegen der Brücke kannst du spazieren, immer wieder stehen bleiben und Fotos von Stadt, Bucht, Küste und vorbeiziehenden Schiffen machen. Der Wind ist hier häufig kräftig, die Luft oft sehr klar und du bekommst ein gutes Gefühl dafür, wie das Tor zur Bucht wirklich wirkt. Rund um das Presidio gibt es Wanderwege, Picknickplätze, alte Militärgebäude und Cafés, sodass aus einem kurzen Fotostopp schnell ein halber Tag mit Spaziergang, Pause und Museumsbesuch werden kann.

Die Wege und Aussichtspunkte sind gut ausgeschildert, doch der Wind kann stark sein und einige Abschnitte sind steil oder länger, als sie auf der Karte wirken. Es lohnt sich, auf bequeme Schuhe, mehrere Kleidungsschichten und genug Zeit zu achten, damit du den Besuch nicht gehetzt erlebst. Wenn du dir deine Route im Voraus grob überlegst, kannst du mehrere Perspektiven auf die Brücke verbinden und verstehen, warum sie für viele Menschen mehr ist als nur eine Verbindung über die Bucht.

Fisherman’s Wharf und Pier 39

Fisherman’s Wharf mit Pier 39 gehört zu den touristischsten, aber auch lebhaftesten Ecken von San Francisco, an denen sich Hafenatmosphäre, Straßenkünstler, Läden und Restaurants auf engem Raum bündeln. Schon auf dem Weg dorthin merkst du, wie sehr sich alles um Wasser, Ausflugsboote und frische Meeresluft dreht. Du kommst mit den historischen Straßenbahnen entlang der Waterfront, mit Bussen oder zu Fuß von der Market Street aus hierher und stehst plötzlich mitten zwischen Schildern, Musik, Möwen und dem Geruch von Seafood.

Entlang der Uferpromenade kannst du Seelöwen beobachten, die sich auf Pontons sonnen, sich streiten und ins Wasser plumpsen, während sich davor Menschen mit Kameras drängen. In den vielen Souvenirshops stöberst du durch T-Shirts, Mützen, Magneten und Postkarten, zwischendurch siehst du immer wieder Stände und Büros, an denen Bootsfahrten durch die Bucht verkauft werden. Viele Touren führen unter der Golden Gate Bridge hindurch und an Alcatraz vorbei, einige legen sogar direkt auf der Gefängnisinsel an, wenn du einen Besuch einplanst.

Luftaufnahme von Fisherman’s Wharf in San Francisco mit Booten, Piers, Coit Tower und Bay Bridge bei Dämmerung.
Abendblick über Fisherman’s Wharf und die Bay Bridge – Bildnachweis: Nicholas Klein – iStock-ID: 1746703586

Kulinarisch reicht das Angebot von einfachem Clam Chowder im Brotlaib über Fisch und Chips bis zu Restaurants mit Blick auf die Marina, in denen du gegrillten Fisch, Pasta oder Burger bekommst. Dazu kommen Eisdielen, Bäckereien und Cafés für den schnellen Snack zwischendurch, wenn du nur kurz etwas Warmes oder Süßes möchtest. Abends leuchten die Schilder und Lichter der Piers, Straßenkünstler treten auf und du kannst gemütlich über die Promenade schlendern, solange du mit der dichten Menschenmenge und dem Trubel klarkommst.

Die Preise in diesem Viertel liegen meist höher als in vielen anderen Teilen der Stadt, doch mit Mittagsspecials, Streetfood und einem Picknick aus dem Supermarkt kannst du dein Budget gut steuern. Wenn du dir vorher überlegst, welche Attraktionen du wirklich sehen möchtest und wo du essen willst, kannst du den Besuch so planen, dass du die typische Stimmung von Fisherman’s Wharf mitnimmst, ohne dich von Andrang und Preisen überrollen zu lassen.

Alcatraz Island

Alcatraz Island liegt mitten in der Bucht von San Francisco und wirkt schon von weitem geheimnisvoll, wenn du die frühere Gefängnisinsel von der Waterfront aus siehst. Das markante Hauptgebäude, die steilen Hänge und die kleine Silhouette mitten im Wasser machen sofort neugierig, wie es sich anfühlt, dort oben zwischen Mauern und Meer zu stehen.

Du erreichst die Insel ausschließlich mit einer offiziellen Fähre, die von der Waterfront ablegt und zu festen Zeiten hin- und zurückfährt. Besonders in der Hauptsaison lohnt es sich, Tickets früh zu buchen, damit du deine Wunschzeit sicher bekommst. Schon die Überfahrt ist ein eigenes Erlebnis, weil du gleichzeitig den Blick zurück auf Skyline und Piers genießt und nach vorne zur Insel und zur Golden Gate Bridge schaust. Je nach Wetter siehst du klare Konturen oder Nebelschwaden, die die Stimmung sehr verändern.

Auf der Insel läufst du vom Anleger einen ansteigenden Weg hinauf zum ehemaligen Gefängnis und bekommst meist einen Audio-Guide oder schließt dich einer Tour an. Im Inneren gehst du durch Zellenblöcke, über schmale Gänge und durch die ehemaligen Gemeinschaftsbereiche und hörst Geschichten über Ausbruchsversuche, berühmte Häftlinge und den Alltag der Insassen und Wärter. Die Geräusche aus dem Audio-Guide, das Klirren von Türen und der Blick in die winzigen Zellen machen schnell klar, wie isoliert das Leben hier war.

Blick auf Alcatraz Island mit Gefängniskomplex, Wasserturm und Leuchtturm in der Bucht von San Francisco, umgeben von blauem Wasser und Segelbooten.
Alcatraz Island in der San-Francisco-Bay – ehemaliges Hochsicherheitsgefängnis mit Leuchtturm – Bildnachweis: zrfphoto – iStock-ID: 2205499048

Draußen kannst du an den Wegen rund um die Insel entlanggehen, Vögel beobachten und immer wieder anhalten, um die Perspektive auf Stadt, Brücke und Bucht zu wechseln. Im wechselnden Licht wirken Skyline, Wasser und Hügel jedes Mal anders, und du bekommst viele Fotomotive, die sich von den Blicken vom Festland aus deutlich unterscheiden. Gleichzeitig siehst du, wie klein die Insel eigentlich ist und wie nah die Stadt wirkt, obwohl sie für die Gefangenen unerreichbar blieb.

Auf Alcatraz gibt es einfache Serviceangebote wie einen kleinen Shop, Sanitäranlagen und Informationspunkte, aber keine großen Restaurants. Es lohnt sich daher, vor oder nach der Tour an der Waterfront zu essen oder einen Snack mitzunehmen. Die Wege sind teilweise steil und können für Menschen mit eingeschränkter Mobilität anstrengend sein, es gibt aber unterstützende Angebote wie einen kleinen Inselzug, über den du dich vorab informieren kannst. Haustiere dürfen nicht mit auf die Fähren und nicht auf die Insel, daher müssen sie während deines Besuchs gut betreut sein, damit du die Tour in Ruhe genießen kannst.

Chinatown und North Beach

Chinatown ist eines der lebendigsten Viertel von San Francisco und öffnet dir eine Tür in eine eigene Welt aus Märkten, Tempeln, Teestuben und Restaurants. Das Viertel erstreckt sich rund um die Grant Avenue, die Stockton Street und die umliegenden Straßen, in denen sich Schilder mit chinesischen Schriftzeichen, rote Laternen und bunte Fassaden abwechseln. Schon nach ein paar Schritten fühlt es sich an, als wärst du in einem anderen Teil der Welt gelandet, obwohl die Downtown nur wenige Blocks entfernt ist.

Du kommst bequem mit Bussen oder zu Fuß von der Market Street hierher und tauchst schnell in ein Gewirr aus Geräuschen, Gerüchen und Farben ein. In vielen Läden stapeln sich getrocknete Waren, Tee, Kräuter, Obst, Gemüse, Süßigkeiten und Haushaltswaren, oft dicht nebeneinander in Regalen und Kisten vor der Tür. Es lohnt sich, langsam zu gehen, Schaufenster zu studieren und auch mal in kleinere Seitengassen abzubiegen, in denen es ruhiger wird und du Tempel, Innenhöfe oder Wandmalereien entdeckst.

Belebte Straße in San Franciscos Chinatown mit roten Laternen, traditionellen Lampen, Pagodendächern und vielen Geschäftsschildern.
Chinatown San Francisco – Straßenszene mit roten Laternen und chinesischen Schriftzeichen – Bildnachweis: Kyle Kempf – iStock-ID: 1332018942

Kulinarisch kannst du dich durch zahlreiche Lokale probieren, die klassische Dim Sum, Nudelsuppen, gebratene Gerichte und moderne Variationen der chinesisch-amerikanischen Küche anbieten. Viele Restaurants sind schlicht eingerichtet, aber gut besucht, und die Preise liegen oft deutlich unter denen in sehr touristischen Gegenden der Stadt. Wenn du Lust hast, kannst du dich treiben lassen, erst in einer Bäckerei süßes oder herzhaftes Gebäck holen, später in einem Restaurant eine größere Mahlzeit bestellen und dazwischen immer wieder kurze Stops in Teeläden oder Supermärkten einlegen.

Nur ein paar Blocks weiter beginnt North Beach, das italienisch geprägte Viertel mit Cafés, Trattorien, Pizzerien und historischen Bars. Mit wenigen Schritten wechselst du damit von einem Kulturraum in den nächsten und kannst an einem Nachmittag sowohl asiatische als auch italienische Einflüsse erleben. Beide Viertel eignen sich hervorragend, um ohne festen Plan herumzulaufen, Kaffee zu trinken, Schaufenster zu schauen und zwischendurch auf einem Hügel oder an einer Straßenecke anzuhalten, um die Aussicht und das Straßenleben auf dich wirken zu lassen.

Golden Gate Park und Umgebung

Der Golden Gate Park zieht sich wie ein langes grünes Band vom Osten der Stadt fast bis zum Pazifik und wirkt an manchen Stellen eher wie ein eigenständiger Landschaftspark als wie eine klassische Stadtanlage. Auf mehreren Kilometern wechseln sich Rasenflächen, Wälder, Seen und Gärten ab, dazwischen liegen Spielplätze, Sportflächen und immer wieder ruhige Ecken, in denen du fast vergisst, dass du dich mitten in einer Großstadt bewegst.

Du erreichst den Park mit verschiedenen Bus- und Straßenbahnlinien, mit dem Fahrrad oder zu Fuß von Vierteln wie Haight-Ashbury, Inner Sunset oder Richmond aus. Im Inneren kannst du durch botanische Gärten spazieren, das Conservatory of Flowers besuchen oder in Museen wie der California Academy of Sciences mehrere Stunden verbringen. Wenn dir eher nach Pause ist, suchst du dir eine Wiese oder eine Bank am See, schaust Enten und Paddelbooten zu und lässt den Stadttrubel für eine Weile hinter dir.

Das weiße viktorianische Conservatory of Flowers im Golden Gate Park, flankiert von Palmen, Rasenflächen und bunten Blumenrabatten unter blauem Himmel.
Golden Gate Park – Conservatory of Flowers mit Palmen und Blumen in San Francisco – Bildnachweis: Takako Phillips – iStock-ID: 2150053408

An Wochenenden und an sonnigen Tagen füllen sich die Wege mit Spaziergängern, Joggern, Familien und Musikern, oft gibt es kleine Veranstaltungen, Konzerte, Straßenkünstler oder Märkte, die zusätzliche Stimmung bringen. Kulinarisch findest du im und am Rand des Parks Imbissstände, Cafés und Restaurants, aber der Park eignet sich auch perfekt für Picknicks. Du kannst dir unterwegs etwas aus Bäckereien oder Supermärkten mitnehmen, eine Decke ausbreiten und dir deinen eigenen Blick auf Bäume, Wiese oder See aussuchen.

Nach Westen hin erreichst du schließlich Ocean Beach, einen langen Sandstrand, an dem du am Wasser entlanggehen und den Blick über den Pazifik schweifen lassen kannst. Oft weht hier ein frischer Wind und das Wasser bleibt kühl, doch an warmen Tagen sitzen viele Menschen in den Dünen, schauen Surfern zu oder warten auf den Sonnenuntergang. Viele Wege im Park sind asphaltiert oder gut befestigt, andere Bereiche sind bewusst naturbelassen, sodass du je nach Mobilität und Lust zwischen komfortablen Routen und wilderen Pfaden wählen kannst. Hunde sind an vielen Stellen erlaubt, teils mit Leinenpflicht, und es gibt ausgewiesene Freilaufzonen, in denen sie toben können, während du selbst den Mix aus Natur und Stadt genießt.

San Francisco in Etappen entdecken – Nimm dir ausreichend Zeit

Mit der Golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf und Pier 39, Alcatraz Island, Chinatown und North Beach sowie dem weitläufigen Golden Gate Park bekommst du in kurzer Zeit einen sehr abwechslungsreichen Querschnitt durch San Francisco. Du erlebst Hafenatmosphäre, Inselgeschichte, Stadtviertel mit starkem kulturellen Charakter und große Grünflächen, in denen du für ein paar Stunden fast vergisst, dass du dich in einer Großstadt bewegst.

Der Coit Tower steht auf Telegraph Hill vor der Skyline von San Francisco mit Transamerica Pyramid, Salesforce Tower und Bay Bridge.
Coit Tower, San Francisco – Aussichtsturm auf Telegraph Hill mit Skyline – Bildnachweis: Nicholas Klein – iStock-ID: 1692368430

Du kannst diese Sehenswürdigkeiten in wenigen Tagen besuchen, wenn du deine Wege geschickt mit Bussen, Straßenbahnen, BART und zu Fuß kombinierst und dir bewusst Zeit für Pausen in Cafés, Parks und am Wasser einplanst. Das wechselhafte Küstenklima, der Mix aus steilen Hügeln und flachen Uferwegen und die Vielfalt an Küchenstilen sorgen dafür, dass kein Tag wie der andere ist und du deine Jacke trotzdem fast immer dabeihaben solltest. Kulinarisch reicht die Spanne von einfachen Snacks und Foodtrucks bis zu internationalen Restaurants, sodass du je nach Lust, Laune und Budget flexibel bleiben kannst.

Sicherheit und Infrastruktur sind insgesamt gut, vor allem in den touristischen Bereichen, doch es lohnt sich wie in jeder Großstadt, auf Gepäck, Kamera und Smartphone zu achten. In den Verkehrsspitzenzeiten kann es in Bussen und Bahnen eng werden, daher hilft es, Stoßzeiten nach Möglichkeit zu meiden oder etwas mehr Zeit einzuplanen. Preislich ist San Francisco kein günstiges Ziel, aber mit Tagespässen für den Nahverkehr, Mittagsmenüs, Streetfood und Unterkünften etwas abseits der teuersten Zonen kannst du dein Budget spürbar entlasten, ohne auf die wichtigsten Eindrücke zu verzichten.

Warst du schon einmal in San Francisco oder hast du eine der genannten Sehenswürdigkeiten besucht und etwas Besonderes erlebt? Teile deine Eindrücke, Lieblingsorte und praktischen Tipps gern mit uns, wir freuen uns jederzeit über Kommentare und Inspiration für die nächste Reiseplanung.