China – Von Kaiserpalästen zu Neon-Skylines: Peking, Shanghai, Xi’an & Chengdu
China ist ein riesiges Reiseland, in dem du an einem Tag durch enge Altstadtgassen läufst und am nächsten in einer Hochgeschwindigkeitsbahn über endlose Ebenen gleitest. Zwischen Küstenmetropolen wie Shanghai, Kaiserstädten wie Peking, Karstlandschaften rund um Guilin und Pandawäldern in Sichuan kannst du leicht mehrere Wochen verbringen, ohne dass es langweilig wird. In vielen Städten erwarten dich glänzende Shoppingmalls, detailreiche Tempelanlagen, Streetfoodstände, Teehäuser und ruhige Parks mitten im Trubel, in denen Menschen tanzen, Karten spielen oder Tai-Chi machen. Auf dem Land erlebst du Terrassenfelder, kleine Dörfer und Märkte, die sich deutlich vom modernen Stadtbild unterscheiden und dir einen anderen Alltag zeigen.

Das Land gilt insgesamt als sicher, die Infrastruktur ist modern und Highspeedzüge sowie Metros verbinden die wichtigsten Regionen schnell und zuverlässig. In Zügen und Bahnhöfen läuft vieles sehr strukturiert ab, du solltest aber genug Zeit für Sicherheitskontrollen und Ticketabholung einplanen. In vielen Bereichen wird fast nur noch mit Handy bezahlt, daher kann es hilfreich sein, sich vorab über Bezahlmöglichkeiten mit Apps oder Karten zu informieren und trotzdem etwas Bargeld dabeizuhaben. Viele Staatsbürger aus Europa können China zeitweise für bis zu 30 Tage ohne Visum bereisen, was Spontantrips erleichtern kann, trotzdem solltest du vorab immer die aktuellen Bestimmungen prüfen, da sich Regeln ändern.

Die beste Reisezeit liegt meist im Frühling und im Herbst, wenn die Luft klarer ist und die Temperaturen angenehmer bleiben als im heißen Sommer oder im kalten Winter vieler Nordstädte. In dieser Zeit lassen sich Stadtbesichtigungen, Tempelbesuche und Ausflüge in die Natur gut kombinieren. Sprachlich kommst du in großen Städten mit Englisch, Hotelrezeptionen und Übersetzungsapps zurecht, im Alltag wird aber überwiegend Mandarin gesprochen. Wenn du offen für neue Eindrücke bist, ein wenig Geduld mitbringst und dich auf andere Gewohnheiten wie Essenszeiten, Warteschlangen oder Lautstärke einlässt, bietet dir China eine Mischung aus Kontrasten, die du so schnell nicht vergisst.
Peking – Kaiserstadt mit großen Plätzen
Peking liegt im Norden des Landes, hat über 20 Millionen Einwohner und ein eher kontinentales Klima mit heißen, oft schwülen Sommern und kalten, trockenen Wintern mit Frost und gelegentlichem Schnee. Im Juli und August können die Temperaturen deutlich über 30 Grad steigen, während es im Januar oft spürbar unter null geht. Die Stadt ist politisches Zentrum Chinas und gleichzeitig ein riesiges Freilichtmuseum der Kaiserzeit mit alten Stadttoren, Plätzen, Palästen und Tempeln. In den traditionellen Hutongs entdeckst du enge Gassen mit Hinterhöfen, Teehäusern und kleinen Läden, während ein paar Straßen weiter moderne Hochhäuser und Bürotürme stehen.

International erreichst du Peking über mehrere große Flughäfen, von denen aus Airportbusse, Metrolinien und Taxis in verschiedene Stadtteile fahren. Dazu kommt ein dichtes Netz an Hochgeschwindigkeitszügen, die die Hauptstadt mit Städten wie Shanghai, Xi’an oder Chengdu verbinden. Innerhalb der Stadt ist die Metro das wichtigste Verkehrsmittel. Sie ist gut ausgeschildert, oft zweisprachig und bringt dich schnell zu den meisten Sehenswürdigkeiten. Ergänzend gibt es Busse, Taxis und Fahrdienste per App, die vor allem abends oder zu Zeiten mit vielen Umstiegen praktisch sind.
Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen der Platz des Himmlischen Friedens und die Verbotene Stadt mit ihren Höfen, Hallen und roten Mauern. Dazu kommen der Himmelstempel mit seinem runden Hauptgebäude in einem großen Park und der Sommerpalast mit Seen, Pavillons und Spazierwegen. Moderne Architekturwahrzeichen wie das CCTV-Gebäude, das Olympiagelände mit Vogelnest-Stadion und das Wassercube-Schwimmzentrum zeigen die jüngere Seite der Stadt. Ein Tagesausflug führt fast immer zur Großen Mauer, etwa an Abschnitte wie Mutianyu oder Jinshanling, wo du auf den Zinnen wanderst und über Berge und Täler blickst. Aktivitäten in der Stadt reichen von Spaziergängen durch Hutongs mit Teehäusern über Fahrradtouren bis zu Opern- und Akrobatikshows am Abend.

Kulinarisch probierst du natürlich Pekingente, dazu verschiedene Nudelsuppen, Dumplings, Grillspieße und kleine Snacks an Straßenständen. Du kannst in einfachen Nudelshops essen, in traditionellen Hutong-Restaurants sitzen oder in modernen Foodcourts unterschiedliche Küchen testen. Die beste Reisezeit sind meist Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen mild sind und Parks und Alleen besonders farbenfroh wirken. Sommerhitze und Winterkälte können anstrengend sein, dafür gibt es in dieser Zeit weniger klassische Städtereisende.
Peking gilt für Reisende als sehr geordnet und gut organisiert. In touristischen Vierteln, in der Metro und rund um große Sehenswürdigkeiten fühlst du dich meist sicher, trotzdem solltest du Wertgegenstände im Blick behalten und lokale Gesetze ernst nehmen. Preislich gibt es große Unterschiede zwischen einfachen Nudelshops und gehobenen Restaurants, zwischen zentralen Hotels und Unterkünften etwas außerhalb. Gezahlt wird fast überall digital oder in bar, in vielen internationalen Hotels und größeren Restaurants werden auch Kreditkarten akzeptiert. In Sachen Barrierefreiheit sind neuere U-Bahn-Stationen, große Museen und viele Sehenswürdigkeiten mit Aufzügen und Rampen ausgestattet. Ältere Viertel und enge Hutongs bleiben für Rollstühle und Kinderwagen eine Herausforderung, daher lohnt sich hier etwas zusätzliche Planung.

Shanghai – Skyline am Huangpu
Shanghai liegt an der Ostküste am Jangtse-Delta und ist mit ihrem Großraum eine der größten Metropolen der Welt, die im Vergleich zu Peking deutlich maritimer, internationaler und moderner wirkt. Viele Viertel erinnern mit breiten Boulevards, Flussufern und Hochhäusern eher an eine Mischung aus Asien, Europa und Nordamerika. Das Klima ist feucht subtropisch, mit warmen bis sehr heißen Sommern, in denen die Luft oft schwer und schwül ist, und eher milden Wintern, in denen es nur selten schneit, sich aber trotzdem kalt anfühlen kann. Du erreichst die Stadt über die beiden Flughäfen Pudong und Hongqiao, die sowohl innerschinesische als auch internationale Verbindungen bieten, und mit Schnellzügen aus vielen Regionen, sodass Shanghai für viele der Start oder Endpunkt einer China Reise ist. Innerhalb der Stadt nutzt du vor allem das extrem dichte Metronetz, das fast alle Stadtteile, Bahnhöfe und die Flughäfen verbindet und dir den Verkehr auf der Straße oft erspart. Ergänzend fahren Busse, Taxis und Fahrdienste per App, dazu gibt es Fähren über den Fluss, mit denen du langsam von Ufer zu Ufer gleitest und dabei die Skyline aus einer anderen Perspektive siehst.

Das vielleicht berühmteste Bild von Shanghai ist der Blick vom historischen Bund auf die futuristische Skyline von Pudong mit Oriental Pearl Tower, Shanghai Tower und anderen Hochhäusern, die nachts spektakulär beleuchtet sind. Wenn du am Abend an der Uferpromenade entlangläufst, leuchten auf einer Seite koloniale Fassaden, auf der anderen Seite Glas und Stahl der neuen Stadt. Dazu kommen starke Kontraste wie die Altstadt mit Yu Garten und alten Gassen, in denen es nach Räucherstäbchen und Streetfood riecht, die ruhigen Straßen der Französischen Konzession mit Platanen, Kolonialbauten und Cafés oder moderne Kunstviertel in ehemaligen Fabrikanlagen. Aktivitäten reichen von Flussfahrten bei Nacht über Rooftop Bars mit Stadtblick und Shopping in Wolkenkratzern bis zu Spaziergängen durch kleine Nachbarschaften mit lokalen Märkten, Garküchen und Wäscheständern an den Balkonen.

Kulinarisch ist Shanghai ein sehr guter Ort, um Dim Sum, Xiaolongbao, Shanghaier Süßwasserfischgerichte und Streetfood zu probieren, von Nudelsuppen bis zu gegrillten Spießen. Gleichzeitig findest du Restaurants aus fast allen Regionen Chinas und der Welt, von einfacher Hausmannskost bis zu Fine Dining hoch über den Dächern der Stadt. Die beste Reisezeit ist meist Frühling und Herbst, wenn es warm, aber nicht drückend heiß ist und weniger Regen fällt als im Hochsommer, der von Taifunausläufern und starken Schauern geprägt sein kann. Shanghai gilt als sehr sicher, gerade in zentralen Vierteln und in der Metro, trotzdem lohnt es sich, in großen Menschenmengen auf Taschendiebstahl zu achten und bei Taxis offizielle Anbieter oder Fahrdienste per App zu nutzen.

Die Stadt ist vergleichsweise teuer für chinesische Verhältnisse, besonders in internationalen Hotels, angesagten Restaurants und auf Aussichtsplattformen, doch einfache Lokale, Frühstücksläden und kleinere Unterkünfte bleiben gut bezahlbar. In vielen neuen Gebäuden, Malls, Hotels und U Bahn Stationen ist die Barrierefreiheit gut umgesetzt, mit Aufzügen, Rampen und breiten Wegen, während ältere Wohnviertel und kleine Restaurants häufig Stufen, enge Eingänge und holprige Gehwege haben.
Xi’an – Stadtmauer und Terrakottaarmee
Xi’an liegt in Zentralchina in der Provinz Shaanxi und war über Jahrhunderte eine der wichtigsten Hauptstädte des Landes, unter anderem als Ausgangspunkt der Seidenstraße. Heute ist sie eine moderne Großstadt mit mehreren Millionen Einwohnern, Hochhäusern, breiten Straßen und alten Gassen, die sich dazwischen verstecken. Das Klima ist eher kontinental, mit sehr heißen Sommern und kalten Wintern, die deutlich kühler wirken als an der Küste, vor allem wenn der Wind über die Ebene zieht. Nach Xi’an kommst du mit Inlandsflügen oder mit Hochgeschwindigkeitszügen aus Peking, Shanghai und vielen anderen Städten, die Bahnhöfe sind gut mit Metro und Bussen verbunden. In der Stadt selbst helfen dir mehrere Metrolinien, Taxis und Busse, um schnell von A nach B zu kommen, innerhalb der Altstadt lässt sich vieles bequem zu Fuß erkunden, besonders rund um die Türme und Märkte.

Das berühmteste Highlight ist die Terrakottaarmee des ersten Kaisers Qin Shihuangdi, die etwa eine Stunde außerhalb der Stadt liegt. Meist besuchst du sie im Rahmen eines Halbtags oder Tagesausflugs, oft kombiniert mit einem Museum oder weiteren Grabanlagen. In Xi’an selbst beeindruckt die komplett erhaltene Stadtmauer, auf der du spazieren oder ein Fahrrad mieten kannst und dabei einen Rundblick auf Altstadt und Hochhäuser bekommst. Drum Tower und Bell Tower markieren die Mitte der Stadt, besonders abends, wenn sie angestrahlt werden. Sehr lebendig ist das Muslimische Viertel mit seiner Großen Moschee, engen Gassen und Essensstraßen, in denen Spießchen brutzeln, Nudeln geschlagen werden und überall Düfte in die Luft steigen.

Aktivitäten reichen von abendlichen Spaziergängen auf der beleuchteten Stadtmauer über Teestunden in traditionellen Lokalen bis zu Tagesausflügen in die umliegenden Berge, etwa zum Huashan, der mit seinen Treppen und Stegen nichts für starke Höhenangst ist. Kulinarisch ist Xi’an ein Paradies für Nudelfans. Du solltest Biangbiang Nudeln probieren, dazu Roujiamo, eine Art gefülltes Fladenbrot, und verschiedene Spieße im muslimischen Viertel testen. Die beste Reisezeit ist meist im Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen moderat sind und sich Stadtspaziergänge und Ausflüge gut anfühlen. Im Sommer kann es sehr heiß werden, im Winter dagegen frostig, dafür ist die Luft oft klar. Xi’an gilt wie viele große chinesische Städte als relativ sicher, besonders in touristischen Bereichen, trotzdem lohnt es sich, in Menschenmengen achtsam zu bleiben und nachts gut beleuchtete Wege zu wählen. Preislich liegt die Stadt häufig unter Shanghai und Peking, Essen auf Märkten und in kleinen Restaurants ist sehr günstig, komfortable Hotels bekommst du oft zu moderaten Preisen.

Gezahlt wird meist digital oder in bar, Kreditkarten funktionieren eher in großen Hotels und Ketten. Öffentliche Verkehrswege wie Metro und neue Bahnhöfe sind oft barrierearm mit Aufzügen und Rampen, während ältere Gassen und Märkte uneben sind und viele Stufen haben, was mit Rollstuhl oder Kinderwagen etwas Planung erfordert.
Chengdu – Teehausleben und Pandas
Chengdu liegt im Südwesten Chinas in der Provinz Sichuan auf einer fruchtbaren Ebene und ist bekannt für seine entspannte Atmosphäre, scharfe Küche und als Tor zu Bergregionen wie dem tibetischen Hochland. Das Klima ist feucht mit warmen Sommern, eher milden Wintern und häufig bewölktem Himmel, was der Stadt ihren weichen, etwas nebeligen Charakter verleiht. An vielen Tagen hängt ein leichter Dunst über den Straßen und Parks. Du erreichst Chengdu per Flugzeug aus vielen asiatischen Städten und mit Schnellzügen aus anderen Teilen Chinas, der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt im Hochgeschwindigkeitsnetz. In der Stadt gibt es ein gut ausgebautes Metrosystem, Busse und Taxis, viele Viertel kannst du entspannt zu Fuß oder per Leihfahrrad erkunden. Typisch für Chengdu sind Pausen in Teehäusern, in denen du stundenlang sitzen, Tee nachschenken und das Treiben beobachten kannst.

Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehören die Panda-Aufzuchtstationen wie die Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding, in denen du die Pandas morgens beim Fressen und Klettern siehst. Je früher du kommst, desto aktiver sind die Tiere meist. Dazu kommen historische Straßen wie Jinli und Kuanzhai Alley mit traditionellen Häusern, Teehäusern, Laternen und kleinen Läden, in denen du Souvenirs, Snacks und Kunsthandwerk findest. Parks wie der People’s Park zeigen dir den Alltag der Stadtbewohner mit Kartenspielen, Tanzgruppen, Ohrenreinigern und langen Teestunden, während Klöster und Tempel ruhige Inseln im Großstadtlärm sind. Von Chengdu aus lohnen sich Ausflüge zum riesigen Leshan-Buddha, ins Emeishan-Gebirge oder weiter in tibetisch geprägte Regionen mit hohen Pässen und Klöstern. Diese Touren dauern je nach Ziel einen oder mehrere Tage und bringen dich in eine völlig andere Landschaft.
Beim Essen solltest du dich auf die typische Sichuan-Küche einlassen, die für Pfeffer-Schärfe, Taubheitsgefühl auf der Zunge und sehr intensive Aromen bekannt ist. Besonders beliebt sind Hotpot, Mapo-Tofu, Gong Bao Gerichte und viele kleine Speisen in Garküchen. Wenn du Schärfe nicht so gut verträgst, kannst du meist nach milderen Varianten fragen oder zwischen vielen anderen Gerichten wählen, denn Chengdu bietet auch internationale Küche und vegane Optionen. Die beste Reisezeit ist wie in vielen Regionen Chinas im Frühling und Herbst, wenn es nicht zu heiß und nicht zu kalt ist. Im Sommer wird es schwül, im Winter eher kühl, aber selten extrem frostig.

Chengdu wird von vielen als sehr entspannte und sichere Stadt beschrieben, vor allem in Parks, Teehäusern und touristischen Vierteln. Übliche Vorsicht im Straßenverkehr und bei nächtlichen Wegen bleibt trotzdem wichtig. Preislich liegt Chengdu oft unter den ganz großen Metropolen. Essen ist günstig, öffentliche Verkehrsmittel sind sehr preiswert und Unterkünfte gibt es in allen Kategorien vom Hostel bis zum Designhotel. Bezahlt wird meist digital oder in bar, Kreditkarten funktionieren vor allem in größeren Hotels und modernen Restaurants. Moderne U-Bahn-Stationen, neue Straßen und viele öffentliche Gebäude sind barrierearm, während traditionelle Gassen, alte Häuser und manche Tempel noch Stufen, unebene Wege und enge Eingänge haben.
China im Überblick – Städte für viele Reiseideen
Peking mit seinen Palästen, Hinterhöfen und breiten Prachtstraßen, Shanghai mit der glänzenden Skyline am Bund, Xi’an mit Stadtmauer und Terrakottaarmee und Chengdu mit Teehauskultur und Pandas zeigen dir, wie viele Facetten du in einem einzigen Land erleben kannst. In einer Stadt stehst du vor kaiserlichen Toren, in der nächsten fährst du im Glasaufzug auf eine Aussichtsplattform, läufst über jahrhundertealte Mauern oder sitzt stundenlang mit einer Kanne Tee im Park. So bekommst du einen Eindruck von Tradition, Moderne, Provinzgefühl und Megacity auf engstem Reiseplan.

Du kannst die Städte mit Hochgeschwindigkeitszügen oder Inlandsflügen gut miteinander kombinieren und unterwegs immer wieder neue Eindrücke sammeln, vom Straßenessen im Bahnhof bis zu ruhigen Momenten in Parks oder Teehäusern. Nach einem Tag im Museum sitzt du vielleicht abends an einem Straßenstand und probierst eine Nudelsuppe, am nächsten Morgen schaust du Einheimischen beim Tanzen oder Tai-Chi zu. Wenn du dir für jede Stadt ein paar Tage Zeit nimmst, entdeckst du abseits der großen Sehenswürdigkeiten kleine Cafés, versteckte Hinterhöfe, Nachbarschaftsmärkte und spontane Begegnungen, die eine China Reise persönlich machen und lange im Kopf bleiben.
Warst du schon einmal in China oder vielleicht in einer der genannten Städte unterwegs und was hast du dort alles erlebt? Erzähl uns gern in den Kommentaren von deinen Eindrücken, Lieblingsplätzen und Überraschungen, wir freuen uns jederzeit über ein paar persönliche Geschichten aus deinem China Urlaub.