Pulverstrand, Kalkfelsen und türkisfarbene Buchten – die 6 schönsten Strände in Thailand
Thailand spannt seine Küsten zwischen der Andamanensee und dem Golf im Osten auf, mit senkrechten Karstfelsen im Westen, palmengesäumten Buchten im Osten und Inseln wie aus Filmkulissen dazwischen. Von Deutschland fliegst du meist über Bangkok (BKK) oder – je nach Saison – direkt nach Phuket (HKT) bzw. Samui (USM), wobei ein Puffer für Inlandsanschlüsse sinnvoll ist. Vor Ort reist du schnell voran: Inlandsflüge verbinden die Zentren, Fähren und Speedboats hoppen zwischen Inseln, Songthaews decken kurze Distanzen ab, und die ikonischen Longtailboote bringen dich an Strände, die über Land nicht erreichbar sind. Achte bei Bootsfahrten auf Spritzwasser, sichere Elektronik im Drybag und plane Transfers mit Blick auf Gezeiten und Wellen.

Die beste Reisezeit variiert regional: An der Andamanenküste (Krabi, Phuket, Koh Lipe) gilt grob November bis April als trocken, während der Golf (Samui, Phangan, Tao) häufig von Januar bis August seine stabilsten Phasen hat; Übergangsmonate können angenehm leer sein, doch kurze Schauer bleiben möglich. Prüfe lokale Monsun-Fenster, denn Wind und Strömung beeinflussen Sicht beim Schnorcheln, Fährpläne und Wellengang. Respektiere ausgewiesene Marineparks, buche zertifizierte Anbieter und nutze reef-safe Sonnencreme, um Korallen zu schützen. Plane Strandmomente zur goldenen Stunde, wenn Hitze und UV nachlassen, das Licht weich wird und die Buchten besonders fotogen wirken. Packe leichte Kleidung, Sonnenschutz, Mückenschutz und etwas Warmes für klimatisierte Fähren; trage in Tempeln Schultern und Knie bedeckt, und nimm für Inselhüpfen ausreichend Bargeld mit, falls Geldautomaten ausfallen.
Railay & Phra Nang – Felskathedralen & Puderstrand
Die Halbinsel ist nur übers Wasser erreichbar, sodass kleine Longtailboote von Ao Nang, Krabi Town oder Ao Nam Mao die natürliche Schwelle zwischen Alltag und Tropenbucht bilden. Die Überfahrt ist kurz, doch Gezeiten und Wind können anlegen und abreisen verzögern; ein Drybag schützt Gepäck, und barfuß ein- und aussteigen geht am schnellsten. Am Strand angekommen, öffnet sich eine Welt aus senkrechten Kalkwänden, smaragdgrünem Wasser und weichem Sand, die schon unzählige Reiseträume geprägt hat.

Der Phra Nang Cave Beach glitzert unter meterhohen Felsvorsprüngen, während Railay West die Bühne für Postkarten-Sonnenuntergänge bietet. Auf der Ostseite liegt die stille Mangrovenküste, an der die Gezeiten das Landschaftsbild ständig verändern. Im benachbarten Tonsai finden Kletternde legendäre Routen, von leichten Einstiegen bis zu überhängenden Wänden mit Blick auf die Andamanensee. Per Kajak erkundest du versteckte Grotten, paddelst um Felsnadeln und erreichst stillere Buchten; mit Schnorchel zeigen sich bunte Rifffische, besonders an ruhigen Tagen mit klarer Sicht. Der kurze, sehr steile Pfad zum Viewpoint verlangt griffige Schuhe, trockenen Fels und beide Hände am Seil; nach Regen besser auslassen.
Kulinarisch ist die Halbinsel unkompliziert und lecker: Boot-Küchen brutzeln Pad Thai, Spieße und Reisgerichte, frische Fruchtshakes kühlen zwischendurch, und abends duftet es nach Strand-Barbecue. In einfachen Bars laufen Reggae und Chillout-Beats, während Laternen in den Palmen schaukeln und die Longtails im Takt der Dünung klacken. Wer länger bleibt, findet kleine Lokale in zweiter Reihe mit Currys, Fisch vom Grill und vegetarischen Optionen.

Für den perfekten Tag startest du früh, nutzt die Vormittagsruhe für Fotos und Kajak und legst mittags Schattenpausen ein. Bei Ebbe werden Lagunen flach, Korallen und Felsplateaus treten hervor – Badeschuhe schützen die Füße. Packe reichlich Wasser, Sonnenschutz und Mückenschutz ein, und respektiere markierte Zonen in Marineparks. Achte auf fallendes Kleingestein unter überhängenden Wänden, halte Abstand zu Makaken, und nimm deinen Müll wieder mit. Mit etwas Planung gehören Railay und Phra Nang zu den Orten, an denen Zeit langsam wird und jeder Sonnenuntergang wie eine Premiere wirkt.
Koh Lipe – Sunrise, Sunset & Tarutao-Nationalpark
Koh Lipe liegt ganz im Süden der Andamanensee und gehört zum Tarutao-Nationalpark, dessen geschützte Gewässer der Insel ihr klares, türkisfarbenes Wasser schenken. Die Anreise erfolgt meist per Speedboat ab Pak Bara auf dem Festland; in der Hauptsaison gibt es zusätzlich Verbindungen über Langkawi, für die du die üblichen Grenz- und Fährformalitäten einplanst. Boote legen an schwimmenden Piers an, von dort bringen dich Longtail-Taxis an deinen Strand. Packe Elektronik wasserdicht ein, prüfe Abfahrtszeiten am Vortag und halte bei Wellengang etwas Puffer für Umstiege.

Die Strände sind nah beieinander, aber sehr unterschiedlich im Charakter. Am Sunrise Beach startest du mit ruhigem Wasser in den Tag, springst vor dem Frühstück ins Meer und schnorchelst direkt vom Ufer zu flachen Riffzungen. Der Pattaya Beach bildet das lebhafte Herz mit Ankunftszone, Beachbars und kurzen Wegen zur Walking Street; hier ist abends am meisten los. Am Sunset Beach wird es intimer, mit gedämpftem Licht, Felsblöcken und Blick auf vorgelagerte Inseln – perfekt für einen stillen Tagesausklang. Ein Highlight ist der Abstecher nach Koh Adang: Vom Viewpoint öffnet sich ein Panorama über Lipes Strände und azurblaue Riffe, das jede Anstrengung des Anstiegs belohnt.
Kulinarisch mischt Lipe südthailändische Currys, einfache Garküchen und Fisch vom Grill. Auf der Walking Street reihen sich Roti-Stände, Smoothie-Bars und kleine Restaurants; wer früh kommt, sichert sich Tische mit Sand unter den Füßen und Blick auf die ein- und ausfahrenden Longtails. Nachts spaziert man unter Lichterketten, probiert Mango-Sticky-Rice und lauscht sanften Reggae-Beats, während draußen die See dunkel schimmert.

Praktisch gedacht reist es sich hier entspannter mit Bargeld, weil Geldautomaten gelegentlich ausfallen und Kartenzahlung nicht überall funktioniert. Respektiere gekennzeichnete Riffzonen, meide Bootskorridore beim Schwimmen und wähle Touren, die Abstand zu Korallen halten. Reef-safe Sonnencreme, Badeschuhe, Mückenschutz und ein Drybag gehören ins Gepäck. In der Trockenzeit von grob November bis April sind Sicht und See oft am freundlichsten; in der Nebensaison können Verbindungen reduziert sein. Wer ruhig schlafen möchte, achtet bei der Unterkunftswahl auf Abstand zu Generatoren und Nachtbars – dann wird Koh Lipe zum kleinen Inselglück.
Koh Phi Phi – Maya-Bucht & Pileh-Lagune
Koh Phi Phi liegt zwischen Phuket und Krabi und wird per Fähre oder Speedboat erreicht. Ankunft ist meist am Tonsai Pier auf Phi Phi Don. Von hier starten Longtail-Touren zu den Buchten von Phi Phi Leh. Das Meer ist morgens oft ruhiger. Packe Drybag, Wasser und Kopfbedeckung ein.

Die Maya Bay ist streng reguliert – der Schutz der Bucht hat Priorität. Boote bleiben außerhalb, Zugänge sind markiert, Aufenthalte kurz. Schwimm- und Fotobereiche sind klar ausgewiesen; Ranger achten auf Regeln. Die Pileh-Lagune bietet Badestopps in smaragdgrünem Wasser, ideal zum Gleiten und Schnorcheln. Achte auf Bojen, Strömung und auf- sowie ablaufende Gezeiten. Der ruhige Long Beach auf Phi Phi Don zeigt seidenfeinen Sand und Blick auf Phi Phi Leh. Der Viewpoint über den Zwillingsbuchten belohnt den kurzen, steilen Aufstieg mit Panorama – am besten zum Sonnenauf- oder -untergang.
Kulinarisch ist Inselklassik angesagt. Abends duften Seafood-BBQs, tagsüber erfrischt Mango-Sticky-Rice. Frische Kokosnüsse, Fruchtshakes und einfache Currys füllen Energie auf. Rund um Loh Dalum wird es lebhaft; wer es ruhiger mag, isst in zweiter Reihe oder am Long Beach.

Praktisch und umsichtig reisen macht den Unterschied. Fahre früh raus, dann sind Wellen kleiner und Boote leerer. Berühre niemals Korallen, stehe nicht auf Riffen, und nutze reef-safe Sonnencreme. Drohnen sind nur mit Genehmigung erlaubt; Nationalparkregeln gelten auch auf dem Wasser. Bezahle die Parkgebühr in bar, trage die Schwimmweste bei Transfers und halte Abstand zu Makaken. Mit guter Planung bleiben Bilder groß – und der Naturschutz intakt.
Koh Samui & Koh Phangan – Silver Beach bis Thong Nai Pan
Auf Koh Samui landest du direkt am Inselairport USM; alternativ erreichst du die Insel per Fähre ab Surat Thani, bevor schnelle Boote in 30 bis 90 Minuten nach Koh Phangan übersetzen. Die Ankunft erfolgt meist an Nathon (Samui) oder Thong Sala (Phangan), von wo aus Songthaews, Taxis und Hoteltransfers weiterführen. Auf Samui umrundet die Ringstraße fast die gesamte Küste, während Phangan bergiger ist und teils schmalere Straßen hat; Roller sind praktisch, erfordern aber defensive Fahrweise bei Regen und auf Sand. Plane für Bootsfahrten Puffer ein, sichere Elektronik im Drybag und behalte bei starkem Wind eventuelle Fahrplanänderungen im Blick.

Samui zeigt mehrere Gesichter: An der Silver Beach funkelt das Wasser über hellem Sand zwischen Granitblöcken, Chaweng Noi lockt Frühschwimmer mit ruhigen Morgenstunden, und die weite Bucht von Lamai bietet Platz für lange Badetage. Fisherman’s Village in Bophut verbindet Holzstege, Boutiquen und Sonnenuntergänge über dem Golf; wer es aktiver mag, paddelt mit dem SUP entlang der Küste oder schnorchelt in kleinen, felsgerahmten Buchten. Abseits der Strände lohnen Wasserfälle nach Regen, kurze Aussichtspunkte über der Ostküste und Tempelrunden von Big Buddha bis Wat Plai Laem.
Phangan wirkt naturbelassener und ruhiger, besonders im Nordosten rund um Thong Nai Pan mit seinen halbmondförmigen Buchten. Bottle Beach erreichst du per Longtailboot oder über einen einfachen Dschungelpfad, und bei Haad Mae Haad zieht sich bei Ebbe die Sandbank nach Koh Ma – ein kleines Schnorchelrevier mit flachem Riff. Rund um Thong Sala sorgen Cafés, Marktstände und kleine Bäckereien für Inselalltag; wer Trubel sucht, achtet auf Event-Kalender und plant Aufenthalte um Partydaten herum, um entweder mitzufeiern oder bewusst die stillen Tage zu wählen.
Kulinarisch führen Night Markets – etwa im Fisherman’s Village – einmal quer durch Thailand: Som Tam, Satay, gegrillter Fisch und dampfende Currys duften neben Roti-Platten, frischen Shakes und Kokos-Eis im Becher. Tagsüber bieten Beachrestaurants leichte Bowls und schnelle Reisgerichte, abends sitzen alle barfuß im Sand, während Longtails draußen vor sich hin klacken. Trinkwasser, Schatten und kurze Siestas halten die Energie hoch, und wer empfindlich ist, meidet in der Mittagshitze direkte Sonne und sehr scharfe Speisen.

Für Ausflüge ist der Ang Thong Marine Park ein Klassiker mit türkisfarbenen Lagunen, Aussichtsstufen und Picknickbuchten, die du per Tagesboot erreichst. Die Regenzeit trifft Samui oft von Oktober bis Dezember mit Schauern, rutschigen Straßen und gelegentlich rauer See; flexible Pläne, rutschfeste Schuhe und eine leichte Regenjacke zahlen sich aus. Schwimme nur in gekennzeichneten Zonen, nutze reef-safe Sonnencreme, halte Abstand zu Riffen und meide Bootsfahrwege beim Schnorcheln. Mit gutem Timing kombinierst du aktive Morgen am Wasser, spätere Siestas im Schatten und goldene Abendstunden – dann zeigen beide Inseln ihr bestes Licht.
Phuket – Nai Harn, Kata Noi & Freedom Beach
Phuket ist international gut angebunden, der Flughafen HKT liegt im Norden und Straßen führen in etwa einer Stunde entspannt in den Süden der Insel. Taxis, Ride-Hailing und Minivans bringen dich verlässlich an die Strände; wer fährt, sollte die kurvigen Küstenstraßen und nasse Fahrbahnen nach Schauern respektieren. Longtails verbinden Buchten, und ein Drybag schützt Kamera und Handy bei spritzigen Transfers. Für Strandtage lohnt ein früher Start, denn Parkplätze sind knapp und das Licht weich.

An der Nai Harn Bay geht es familienfreundlich zu, das Wasser ist oft ruhiger und der Sand fällt sanft ab. Gleich nebenan lockt Ya Nui mit kurzen Schnorchelgängen um die Felsen und gemütlichen SUP-Runden. Kata Noi spannt einen kurzen goldenen Bogen, morgens besonders klar und ideal für erste Schwimmeinheiten; oberhalb öffnet der Karon Viewpoint den Blick über drei Buchten. Die Freedom Beach erreichst du per Longtail oder über einen steilen Pfad durch den Dschungel; unten warten feiner Sand, türkisgrüne Schattenspiele und vergleichsweise wenig Trubel. Zum Sonnenuntergang zieht es alle zum Promthep Cape und zum Windmill Viewpoint, wo das Meer in Pastellfarben glimmt.
Abends wechselt die Bühne in die Old Town mit sino-portugiesischen Fassaden, Holzbalkonen und Street-Art. Hier probierst du Hokkien-Nudeln aus dem Wok, süß-würziges Moo Hong als lokales Schmorgericht, Dim Sum in dampfenden Bambuskörbchen und bunte Desserts aus den Märkten. Frische Kokosnüsse, Shakes und Mango-Sticky-Rice kühlen zwischendurch, während kleine Cafés und Bars die Kolonialhäuser zum Leuchten bringen.

Praktisch & sicher: Parke außerhalb enger Buchten und plane ein paar Minuten Fußweg ein. Beachte Flaggen und Lifeguards, denn Strömungen können kräftig sein, besonders in der Regenzeit. Trage Riffschuhe nur dort, wo felsiger Untergrund es erfordert, und berühre niemals Korallen. Nutze reef-safe Sonnencreme, packe Wasser, Schatten und leichte Kleidung ein, und nimm für den Freedom-Pfad rutschfeste Schuhe. Wer Drohnen fliegt, holt sich vorab die nötigen Genehmigungen. Mit etwas Timing kombinierst du klare Morgen am Wasser, eine Siesta im Schatten und goldene Sonnenuntergänge über dem Andamanenmeer.
Koh Tao & Koh Nang Yuan – Sandbank & Schnorchelbuchten
Koh Tao erreichst du per Fähre ab Samui/Phangan oder Chumphon; die Ankunft erfolgt meist am Mae-Haad-Pier, von dem Taxis, Songthaews und Longtails die Buchten ansteuern. Die Insel ist kompakt, aber hügelig: Straßen steigen steil an, Kehren sind eng, und nach Regen wird Asphalt rutschig. Plane Transfers mit etwas Puffer, sichere Elektronik im Drybag und behalte Gezeiten im Blick – bei Niedrigwasser liegen Einstiegspunkte teils trocken.
Der lange Sairee Beach ist das lebhafte Zentrum mit weichem Sand, flachem Einstieg und Sonnenuntergängen vor vorgelagerten Inseln. Für klares Wasser und bunte Rifffische locken Sai Daeng und Aow Leuk; beide bieten geschützte Buchten, leichte Schnorchelstrecken und Felsnasen, an denen oft Papageifische, Doktorfische und gelegentlich Schwarzspitzen-Riffhaie kreuzen. Ein Tagesboot setzt nach Koh Nang Yuan über: Drei Mini-Inseln sind durch eine helle Sandbank verbunden, vom Aussichtsfelsen öffnet sich eine Ikonen-Perspektive auf Türkis und Riffmuster. Bade- und Schnorchelzonen sind markiert; Strandmatten und Drohnen sind meist untersagt, und eine Naturschutzgebühr wird fällig.
Kulinarisch geht’s von einfach bis hip: Strandküchen brutzeln Pad Thai, gegrillten Fisch und Currys, Cafés servieren Smoothie-Bowls und Espresso, und bei Sonnenuntergang wandert man barfuß von Beachbar zu Beachbar. Wer fangfrisch essen will, achtet auf Tagesangebote am Pier oder in kleinen Lokalen abseits der Hauptwege. Später leuchten Laternen über dem Sand, und leise Beats mischen sich mit dem Rauschen der Brandung – ideal nach einem Tag im Wasser.

Für Wasserabenteuer gilt: Bei Tauchschulen auf Sicherheitsstandards und Gruppengröße achten, Briefings ernst nehmen, Strömungen respektieren und nur mit Weste vom Boot springen. Riffe sind empfindlich – niemals stehen, nichts berühren, reef-safe Sonnencreme nutzen. Auf der Straße gilt Helmpflicht; Roller nur, wenn du dich mit Steilhängen wohlfühlst, sonst besser Pick-up-Taxis nutzen. Packe Badeschuhe für felsige Einstiege, genug Wasser, Mückenschutz und eine leichte Regenjacke in der Übergangszeit ein. Morgens ist das Meer oft ruhiger und klarer – perfekt für Schnorchelrunden, bevor Bootstouren anlegen. So zeigt Koh Tao mit Nang Yuan sein bestes Gesicht: kurze Wege, klare Buchten, viel Blau.
6 wundervolle Strände warten auf dich
Krabis Railay und Phra Nang zeigen senkrechte Wände, weichen Sand und Lagunen in Schattierungen von Jade. Hier treffen Kajaks, Kletterseile und Sonnenuntergänge aufeinander, und die Buchten fühlen sich trotz Beliebtheit noch intim an. Koh Lipe bringt Riffe zum Anfassen, kurze Wege und die Ruhe des Tarutao-Archipels. Wer schnorchelt, sieht schon vom Ufer Korallen und Schwärme. Koh Phi Phi liefert ikonische Silhouetten, regulierte Zugänge und klare Regeln zum Schutz der Buchten. Die Mischung aus Tagesbooten, Viewpoints und stillen Stränden gelingt mit Plan. Samui und Phangan kombinieren Hotels, Night Markets und halbmondförmige Buchten. Du wechselst in Minuten von Strandfrühstück zu Dschungelpfad. Phuket bietet die größte Varianz, von versteckten Buchten bis zu lebendigen Promenaden und einer Old Town für den Abend. Koh Tao und Nang Yuan krönen die Route mit einer berühmten Sandbank und einfachen Schnorchelspots für den Einstieg.

Gemeinsam spannen sie den Bogen zwischen Andamansee und Golf. Railay/Phra Nang steht für Karst und Kletterstimmung. Koh Lipe für geschützten Nationalpark-Zauber. Koh Phi Phi erinnert an konsequenten Naturschutz. Samui/Phangan punkten mit bequemer Infrastruktur und romantischen Kurven in der Küste. Phuket und Koh Tao/Nang Yuan runden ab: viel Auswahl, kurze Transfers, gute Sicht an ruhigen Morgen – sechs Profile, ein Meer.
Plane deine Route nach Monsun
Andaman im europäischen Winter und Frühling, der Golf oft im Sommer stabil. Starte Ausflüge früh, wenn See und Licht am freundlichsten sind, und leg die Mittagsstunden in Schatten, Märkte oder Mangroven-Kajaks. Buche Boote bei seriösen Anbietern, zahle Parkgebühren bereitwillig und respektiere Zonen für Schwimmer. Nutze reef-safe Sonnencreme, berühre keine Riffe und halte Abstand zu Bojenkorridoren. Lies Flaggen, höre auf Lifeguards und unterschätze Strömungen nicht – Sicherheit geht vor Bildern. Packe Badeschuhe, Trinkwasser, Drybag und leichte Regenjacke für Übergangszeiten. Iss, was vom Kutter kommt, und probiere Streetfood im Schatten. So werden Strandtage zu stillen Morgen, langen Schwimmeinheiten und goldenen Abenden, die du leicht im Kopf behältst.
Warst du schon an einem der Strände? Welche Bucht hat dich umgehauen – Welche Ziele in Thailand sind deine Favoriten? Erzähl es in den Kommentaren, wir freuen uns.